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Nichts hat bisher so viel Staub aufgewirbelt wie der GFE-Skandal. Blockheizkraftwerke mit Pflanzenöl und drei Teilen Wasser als Kraftstoff verspricht ein Viertel der Betriebskosten und satte Gewinne bei Kunden und Hersteller samt Vertrieb. So sah es Horst Kirsten im Jahre 2010. Die Justiz jedoch sperrte ihn für neun Jahre ein, dann schrieb er ein Buch.
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Jetzt kam wieder Bewegung in diese Geschichte. Alle Inhaftierten wurden freigelassen und alle weiteren Verfahren eingestellt. Ein neues Blockheizkraftwerk wurde aufgebaut und eine öffentliche Vorführung mit dem neuen Kraftstoff demonstriert. Wie geht es nun weiter im größen Skandal aus der Szene. Handelt es sich um einen Justizskandal?
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Der GFE-Skandal – Das Buch von Horst Kirsten
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Ist die GFE-Group Opfer der Justiz geworden? Die Geschehnisse um die Firma GFE (Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien) sind nur sehr schwer zu verstehen. Der Firmengründer Horst Kirsten hatte die Idee mit Pflanzenöl und Wasser als Gemisch im Verhältnis 1:3 ein Blockheizkraftwerk (BHKW) zu betreiben. Weil dieser Treibstoff viel billiger ist als reines Pflanzenöl, konnte er auf ein finanziell lohnendes …
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Pressemeldung von Horst Kirsten:
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"Zu der ziemlich plötzlichen Einstellung auch der bis Juli 2019 noch anhängigen 5 von insgesamt 15 Verfahren im 2. GFE-Prozess am Landgericht Nürnberg führte wohl die Aussage des im 1. GFE-Prozess verurteilten Zeugen, nach der inzwischen mit Geldern von Opfern und Angeklagten ein baugleicher, voll funktionierender Motor mit denselben Modifikationen (Verbrennung mit erheblichem Wasseranteil) erneut hergestellt worden sei und nun begutachtet werden könne..."
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PDF-Dokumente, Bilder und zahlreiche Links, sowie ein kurzes Video im Blog.
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