Warum das Thema Freie Energie ein Dauerbrenner ist!
Es gibt sie und sie funktionieren! Die Rotoverter.

Es waren genau diese Erfindungen, die man heute zu Hunderten bei YouTube, Facebook und Instagram findet, die den Betreiber des Blogs gehtanders.de veranlasst hatte auf dem Gebiet der Freien Energie weiter zu forschen (eigene Nachbauten eingeschlossen). Offensichtlich entstehen Rotoverter Projekte vorwiegend in Regionen, wo Armut bzw. Strommangel herrscht wie Pakistan, Indien und Afrika. Wird das bald auch in Europa relevant werden? In Deutschland ist der Strom aufgrund der fehlenden Atomkraftwerke und Russland Embargo, sowie dem European Green Deal so teuer wie sonst nirgends auf der Welt. Die Folge ist unübersehbar, nämlich Abwanderung der Industrie und massenhafte Konkurse des Mittelstandes. In Russland liegen die Preise für Strom bei 6,3 Euro Cent pro kWh für Privathaushalte und 9,7 Euro Cent pro kWh für Unternehmen. In Deutschland derzeit bei 27 bis 35 Euro Cent, in USA zwischen 11 und 41 Euro Cent (auf Hawaii).
Der Energieerhaltungssatz

Jeder kennt den Energieerhaltungssatz, welcher besagt, dass man aus einem geschlossenen System niemals mehr Energie herausholen kann als man hineinsteckt. Das gilt insbesondere für mechanische Systeme, die zusätzlich mit viel Reibung aufgrund von beweglichen Teilen der Hardware aufgebaut wurden. Rotoverter, also Motor-Generator-Systeme, haben besonders viel Reibung durch ihre Verbindung mit Keil- oder Zahnriemen, aber auch die Kugellager und natürlich den Lenzschen Widerstand, usw. Wie also soll so ein System Overunity (OU) erzeugen? Diese Frage kann im Prinzip die ECE-Theorie beantworten, oder auch das neue Buch aus dem Jupiter-Verlag mit dem Titel Autonome Motor-Generator-Systeme (Rotoverter).
Extrakt aus Buch «Motor-Generator-Systeme (Rotoverter)»

S. 99: Ingenieur Toby Grotz berichtete im November 2014 von einem Test des Tewari-Motor-Generators, der einen Wirkungsgrad von 238% aufwies, also am Ausgang das 2,38fache an elektrischer Leistung abgab, als zu Versorgung des Antriebsmotors benötigt wurde. Er hatte dann an unserem Kongress vom 10./11. September 2016 darüber aus erster Hand informiert.
S. 100: Der Reduced Lag Generator RLG (Generator mit reduzierter Rückwirkung) arbeitet mit dem, was mit “Overunity” bezeichnet wird. Viele erfahrene Ingenieure haben unabhängig voneinander den RLG getestet und dessen Wirkungsgrade bestätigt.
Bild links: Paramahamsa Tewaris Generator mit reduzierter Rückwirkung.
Der Erfinder Jesse McQueen hat ein Patent (s. Bild links) erhalten für eine Maschine, die aus einem Elektromotor besteht, die einen Generator antreibt, von dem ein Teil des Ausgangsstroms zum Antrieb des Motors benutzt wird. Das Patent hat den Titel „Interne Energie erzeugende Stromquelle“.
Der Antriebsmotor dreht mit 6000 rpm und ist über eine 5:1-Untersetzung an ein Schwungrad angekoppelt, das seinerseits zum Generator führt.
Es gibt vier Zeugen, die eine laufende Maschine gesehen haben, die so aufgebaut ist, wie sie im Patent beschrieben ist. Das US-Patentamt erhielt die kompletten Unterlagen und mathematischen Berechnungen, was letztlich dazu geführt hat, dass einiger Zeit nach der Anmeldung das Patent auch erteilt wurde.
Nach konventioneller Physik muss eine solche Maschine als Perpetuum Mobile eingestuft werden, weil sie gar nicht funktionieren kann/darf.
Der Erfinder wies darauf hin, dass das System nur bei genauer Abstimmung aller Komponenten und einem korrekten “Tuning” Zusatzenergie gewinnen und autonom betrieben werden kann.
S. 126: Jerry Decker informierte uns bei unserem Besuch 1995 in Dallas/USA, dass er ca. 1983 einen Mr. Wilson aus Ost-Texas getroffen hatte, der einen Gleichstrommotor mit einem 1,5m großen Holzschwungrad von 5 cm Dicke angetrieben hatte, das über Triebriemen zwei Generatoren (Alternatoren) antrieb, die wechselwese zwei Batterie aufgeladen hatte.
Nach Aussagen des Erfinders soll das System selbst laufend gewesen sein. Wie der Erfinder ausdrücklich betonte, wollte er seine Entdeckung nicht zum Patent anmelden, sondern der Öffentlichkeit als Open-source-Information zur Verfügung stellen. Er ist aber offenbar gestorben, bevor er die vollständigen Konstruktionsunterlagen freigeben konnte.
S. 128: Prof. Florian Raul Popsecu hat ein Schwungrad zum Patent angemeldet, dass mit Schwingkolben ausgestattet ist, die sich radial verschieben lassen. Dieses steuerbare Schwungrad lässt sich so betreiben, dass die parametrische Änderung des Trägheitsmomentes zu einem Aufschaukeln der Energie und damit zu einer Beschleunigung des Resonanz-Pulsations-Drehmotors führt. Wenn die Energie-/Leistungsentnahme an der Achse des Motors grösser ist als die Modulation des Trägheitsmomentes und das System im Resonanzzustand verbleibt, ist das System gezwungen, die abgegebene Energie dadurch zu kompensieren, dass irgendwelche elementaren Energiequanten aus der Umgebung (Wärme, Quantenfeld usw.) aufgesaugt bzw. eingesammelt werden. Falls die konvertierte Energie aus der Umgebungswärme stammt, kann man von einem thermisch-kinetischen Energiewandler sprechen.
S. 131: Ganz ähnlich wie das Motor-Generatorsystem von Jesse McQueen und Mr. Wilson funktioniert der John-Foust Generator. Auch hier sorgt eine elektronische Steuereinrichtung (“Comptroller“) dafür, dass nach Entladung der einen Batterie automatisch auf die zweite aufgeladene Batterie umgeschaltet wird.
Das am 2. Juli 1998 in den USA zum Patent angemeldete und am 8. September 1998 publizierte Verfahren zur emissionsfreien Stromerzeugung ist am 13. Januar 2000 auch bei der Weltorganisation für Geistiges Eigentum WIPO für 18 europäische Länder angemeldet worden (später aber Nichtbezahlung von Gebühren nicht mehr weiter verfolgt worden).
Eine entsprechend aufgebaute Anlage soll erfolgreich über eine ganze Reihe von Teilentladungs-Batteriezyklen gelaufen sein. Gegenüber einem System, das von einer einzigen Batterieanlage gespeist wird, weist eine solche computergesteuerte Einrichtung laut Erfinder eine wesentlich verlängerte Betriebszeit auf und lässt sich daher effizient als Notstromaggregat einsetzen.
S. 146: Der Experte für Rotoverter John Bedini hatte der zehnjährigen Shawnee Baughman beigebracht, wie sie einen autonomen Motor bauen konnte. Der Motor-Generator wurde einerseits von einer Batterie (Akku) angetrieben und erzeugte anderseits auch Strom zur Aufladung der gleichen oder einer zweiten Batterie.
Der stundenlang selbst laufende Motor irritierte ihre Techniklehrer – denn sie sahen als Antrieb nur einen kleinen Motor aus Plastik. Shawnee hat die Batterie in den sechs Monaten nach Bau des Motors nur dreimal austauschen müssen.

einem Generator eingefügt wird.
S. 161: Das Unternehmen Transkinect in Singapur beschäftigt sich mit verschiedenen Technologien, welche die kinetische Bewegung von Masse auf neuartige Weise nutzen, um mehr mechanische Arbeit am Ausgang zu erzeugen, als am Eingang erforderlich sein soll. So generieren z.B. seine Rotationskonverter bzw. Power Maximizer 500% mehr mechanische Leistung, die über einen Generator in elektrische Leistung umgesetzt wird! Der Erfinder, Ingenieur Ihab Seidey, hatte von 1985 bis 1990 in den USA an der Minia-Universität studiert, lebte von 1993 bis 1995 in Deutschland, wo er einen Bachelor-Abschluss machte, war von 2008 bis 2015 in Kuweit tätig und zog dann nach Singapur, wo er mit zwei Einheimischen die Firma ‘’Power Potentials Pte Ltd” gründete.
Zum Leistungs-Optimierer (Power Maximizer) hat Geschäftsführer und Ingenieur Ihab Seidy ein ausführliches Whitepaper (Weißbuch) verfasst.
Es konnte gezeigt werden, dass verschiedene Kräfte wie die Zentrifugalkraft, Schwerkraft und der Auftrieb bei diesem Phänomen beteiligt sind. Einen entscheidenden Anteil am Vervielfachungs-Phänomen hat die Zentrifugalkraft.
Im erwähnten Weißbuch konnte festgehalten werden, dass durch Einsatz des Power Maximizers eine Erhöhung der Ausgangsgeschwindigkeit und des Drehmoments sowie der mechanischen Gesamtleistung um 200-500% beobachtet werden. Die neue Technologie wird weltweit einen Quantensprung in der elektrischen und mechanischen Energieerzeugung ermöglichen, da sie die Ausgangsleistung vervielfachen kann, während die Energiekosten auf einem Minimum gehalten werden…
Lesen Sie hier den ganzen 11-seitigen Textauszug aus dem Buch Autonome Motor-Generator-Systeme (Rotoverter)!
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Das Video zum Buch. Jetzt hier unten ansehen!
Buchempfehlungen:
Autonome Motor-Generator-Systeme (Rotoverter)
Rotoverter – Ein Motor treibt einen Generator an, der den Strom für den Antrieb erzeugt und produziert dabei noch Überschuss = Freie Energie!
Den ersten selbst laufenden Rotoverter, eine Kombination aus Motor, Generator, Schwungrad, Kondensatoren und Batterien, hatten wir im Jahr bei 2000 in USA bei Don Martin zu sehen bekommen. Er konnte sein gesamtes Haussystem vom Netz auf Eigenstromversorgung umstellen, um die Stromversorgung auch bei Netzausfällen für die medizinischen Geräte für seinen behinderten Sohn sicherzustellen.
Autonome Magnetmotoren
Dieses Buch liefert viele Beweise, dass es funktionierende Magnetmotoren gibt, die gar nicht existieren dürften.
Der Quantenphysiker Werner Heisenberg sagte: “Ich denke, dass es möglich ist, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen. Aber wir Wissenschafts-Idioten schaffen es nicht. Das muss von Außenseitern kommen.”
Hier sind sie: Die Außenseiter, die es geschafft haben und deren Motoren in diesem Buch von Adolf und Inge Schneider vorgestellt werden! Warum es dazu Außenseiter braucht? Weil es laut Energieerhaltungssatz weder Autonomie noch Überschussenergie (sog. Overunity) von Generatoren bzw. Magnetmotoren geben kann. Denn das wäre ein Perpetuum mobile, und die auf den jetzigen Energiemonopolen beruhende Weltwirtschaft würde zusammenbrechen…


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