GAP Power magnetische Neutralisation nach Art Porter

gap power

Magnetismus anders nutzen mit GAP Power

gap power animationWas ist GAP Power? Wir haben uns immer schon gefragt ob es noch andere Wege gibt Magnetismus sinnvoll zu nutzen, um mit Hilfe der Magnetkraft einen Stromgenerator zu bauen. Dazu möchten wir euch die Methode der magnetischen Neutralisation vorstellen. Magnetische Neutralisation bedeutet, das gezielte Abschalten, beziehungsweise Umleiten eines Magnetfeldes oder besser gesagt einer Pol Seite des Magnetfeldes mit Hilfe einer Spule. Die in Permanentmagneten gespeicherte Energie wird so ausgenutzt, dass man eine Stoßbewegung bekommt, die man über eine Mechanik weiter nutzen kann. Ein Beispiel von einem Amerikaner namens Art Porter, soll uns helfen. Er hat ein Projekt gebaut und als Open Source Projekt veröffentlicht. Eine brillante Arbeit. Davon sehen wir im Video mehr.

Linearkolben – der Versuchsaufbau.

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Spule zwischen Magneten gleicher PolungIn unserem eigenen Versuchsaufbau stehen sich zwei Neodym Magneten mit gleicher Polung gegenüber. Das bedeutet, dass sie sich gegenseitig abstoßen. Wenn nun zwischen diesen Polen eine Spule sitzt und man einen Strom durch die Spule leitet, baut sich ein drittes Magnetfeld an der Spule auf, das die Magnetfelder der beiden Permanentmagneten neutralisiert. Dadurch können sich nun die beiden Permanentmagnete einander annähern. Wenn der Strom der Spule abgeschaltet wird, bauen sich die beiden gleichpoligen Magnetfelder wieder auf und stoßen sich gegenseitig ab. Das charmante daran ist, dass nur ein ganz schwacher Strom in Milliampere Bereich benötigt wird um das Magnetfeld kollabieren zu lassen, während eine sehr starke Kraft quasi explosionsartig zurückkommt, wenn die Spule abgeschaltet wird. Das nennen wir GAP Power.

Stoßwellen in Drehbewegung umsetzen.

Art Porters ErfindungWir verwenden hier der Einfachheit halber einen kleinen Pulsfrequenz Generator und senden kurze gepulste Stromstöße an die Spulen um eine Bewegung zu erzeugen. Diese Stoßbewegung kann nun auch in eine Drehbewegung umgesetzt werden. Hier ein Beispiel mit einem Pleuel. Der Erfinder Art Porter hat nachgewiesen, dass es sich bei dieser Nutzung um einen Over-unity-Generator handelt. Wenn man die Neodym Magneten groß genug wählt und mittels einer Vierzylinder Kurbelwelle die Stoßkraft ausnutzt, hätte man einen Antriebsmotor. Wobei kein Benzin verbrannt wird, sondern die gespeicherte Energie von Magneten genutzt wird.

Genialer Versuchsaufbau.

Handversuch Rotation durch MagnetkraftHier ein anderes Beispiel von kundelmagnetics.com. Eine oszillierende Bewegung wird in Rotation umgesetzt. Auf einer Achse sitzt ein einfacher Rotor mit einem Magneten. Ein zweiter Magnet wird hin und her bewegt und erzeugt durch die Abstoßung eine Drehbewegung. Wenn man das Ganze in ein Gestell einbaut, kann man mittels eines linear Kolbens eine beträchtliche Rotation erzeugen und immer wenn sich etwas dreht, kann man wieder auf Standard Motoren wie z. B. einen Generator, einen Dynamo oder eine Lichtmaschine zurückgreifen.

Overunity? Vielleicht, jedoch eine saubere Energie.

oszillierende bewegungMit einer geschickten Konstruktion wie in diesem Beispiel, lassen sich hohe Geschwindigkeiten oder auch hohe Drehmomente herstellen die lediglich durch kleine Impulse in einer Spule erzeugt werden. Die eigentliche Kraftentwicklung kommt aus den Magnetfeldern. Übrigens ist die Drehbewegung nicht die einzige Kraft, die genutzt werden kann. An der Spule treten noch Induktion durch den sich nähernden Magneten und der Back-EMF durch das Abschalten der Spule auf. Mit dieser elektrischen Energie kann man ähnlich wie bei einem Bedini-Motor Batterien laden und diese Energie kann wieder für den Stromimpuls für die magnetische Neutralisation verwendet werden.

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3 Kommentare

  1. Der Erfinder, Herr Porter, hat leider Overunity nicht nachgewiesen. Wer seine Rechnungen mit Fachkenntnis prüft, der erkennt sofort die Fehler. Es haben genug Bastler den Porter-Motor und Varianten davon nachgebaut, aber ich habe nie gefunden, dass der Wirkungsgrad angegeben wurde, also das Verhältnis von mechanischer Ausgangsleistung zur elektrischen Eingangsleistung. Der ist nämlich im Vergleich zu normalen E-Motoren eher mies.

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