Torsionsfelder – Bericht aus der Forschung

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Zeit sei eine Energie, die sich durch eine Drehbewegung fortpflanzt und sich auf ein anderes System übertragen kann. Der Autor beschreibt den Ursprung der Torsionsfelder

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Beschreibung

Autor: Marco Bischof
DVR-Forschungsbericht Nr. 1, 63 S., s/w-Abbild., brosch. A4, 2013, Berlin, ISBN 9783981661903

Der Autor beschreibt den Ursprung der Torsionsfelder im Werk Nikolai Kozyrews, des russischen Astrophysikers, dessen Zeittheorie postuliert, dass die Zeit eine Energie ist, die sich durch eine Drehbewegung fortpflanzt und sich auf ein anderes System übertragen kann. Kozyrew machte viele Experimente zum Nachweis dieser Energie, die auch nach Kozyrews Tod fortgesetzt wurden. Torsionsfelder sind eine neue Art von Feldern, die durch die Arbeit der russischen Forscher Anatoly Akimow und Gennady Schipow bekannt geworden sind. Diese Felder sollen sich von den klassischen elektromagnetischen und Gravitationsfeldern fundamental unterscheiden.

In dieser Tradition standen Akimow und Schipow, die in den 80er Jahren die russische Torsionsfeld-Theorie entwickelten. Sie verbanden Kozyrews Vorarbeiten mit der sogenannten „Einstein-Cartan-Theorie“. Der französische Mathematiker Elie Cartan vermutete 1922, dass die Einsteinsche Raumzeitkrümmung mit einer sogenannten „Torsion“ einherging. Mit diesem Begriff bezeichnet man die Rotation (Drehbewegung) eines Körpers oder Feldes. Bischof beschreibt die Entwicklung der russischen Torsionsfeldtheorie und der Kampagne gegen sie, die Vertreter der Russischen Akademie der Wissenschaften seit den 90er Jahren gegen sie führen, ausführlich. Er erklärt die Experimente, die die russische Torsionsfeldforschung mit verschiedenen Torsionsfeldgeneratoren gemacht hat und kommt auch auf die „Mikroleptonen-Theorie“ zu sprechen, die eine andere Forschungsgruppe im Zusammenhang mit der Torsionsfeldforschung macht und die Anwendung in der Öl-, Erz-, Metall- und Edelsteinförderung findet. Der Autor kommt dann auf die Möglichkeit von Raumantrieben auf Torsionsfeld-Basis zu sprechen. In der Broschüre findet man auch einen Beitrag über Myron Evans und seine „Einstein-Cartan-Evans“-Theorie sowie Claude Swanson, der in seinem Buch „Life Force“ Biophotonentheorie und Torsionsfelder in einen Zusammenhang bringt und schließlich Serge Kornbach, der eine neue Phase der Torsionsfeld-Forschung zu eröffnen verspricht.

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