Stromzähler dreht nicht – ein intelligentes Projekt mit einer erstaunlichen Entdeckung.
Ein besonders findiger Tüftler und Fachmann, der unseren Respekt verdient hat weil er sich im Rahmen eines Projektes mit Stromzählern beschäftigte und dabei interessante Beobachtungen machte. Sein Name ist Thomas Zimmer. Sein Projekt ist das Gleichstromhaus. Ziel des Projekts ist, das gesamte Haus mit nur 12 Volt Gleichstrom zu betreiben. Konsequent schaltete er alle Sicherungen der 230 Volt Wechselstromkreisläufe aus. Übrig blieb nur noch der Hausanschluss mit seinem Stromzähler.
Beobachtung mit Videokamera
Den 12 Volt Gleichstrom bezog er von seiner Solaranlage auf dem Dach des Hauses und speichert den tagsüber gewonnenen Strom in Batterien. Die Steckdosen im Haus stellten jetzt nur noch 12 Volt Gleichstrom zur Verfügung. Bei all diesen Experimenten und Umbauten stieß er auf eine Beobachtung bei seinem Stromzähler. Er lief auch ohne Verbraucher weiter. Nicht viel, aber doch machte das Rad am Stromzähler eine volle Umdrehung, nachdem der Strom abgeschaltet war. Thomas Zimmer erklärt sich das bauartbedingt, weil der Stromzähler in Parkposition fährt indem die rote Markierung an dem Rad nach vorne in das Sichtfenster gestellt wird.
Zwei Minuten Licht – keine Umdrehung
Die Besonderheit dieser automatischen Umdrehung ist, dass das Rad erst nach ca. 90 Grad eine volle Umdrehung macht. Vor diesen 90 Grad dreht das Rad rückwärts. Nun wollte er mit einer 35 Watt Halogenlampe testen wie viel Strom man entnehmen dürfe um noch vor diesen 90 Grad zu bleiben. Erstaunlicherweise konnte ganze zwei Minuten die Lampe brennen. Wenn man sie dann ausschaltet, lief der Stromzähler wieder rückwärts in die Parkposition.
Batterieladegerät
Nun war sein Ehrgeiz geweckt und er testete weitere Verbraucher bis er zu einer sensationellen Entdeckung kam. Er fand ein Batterieladegerät für 12 Volt Batterien, das genau 17 Watt während des Ladebetriebes aus dem Stromnetz des EVU zog. Eine Messung mit einem Zangenstrommesser zeigte, dass das Ladegerät bei 12 Volt 1 Ampère abgibt, was 12 Watt entspricht, der Rest, nämlich 5 Watt verbraucht das Ladegerät und gibt es in Form von Wärme ab. Insgesamt also 17 Watt. Diese 17 Watt werden aus dem 230 Volt Stromnetz gezogen und – verrückt genug – der Stromzähler dreht sich nicht.
24 Stundenbetrieb, Batterien werden voll, Stromzähler steht still.
Das Experiment konnte über Stunden und Tage so fortgeführt und dabei die Batterien kontinuierlich geladen werden. Der Stromzähler war komplett ausgetrickst. Ob das Illegal sei? Nein, denn es fand keinerlei Manipulation am Zähler statt und die benutzen Verbraucher waren handelsübliche Seriengeräte mit EU-Zertifikat. Na also, freie Energie gibt es doch, und sie wird uns kostenlos ins Haus geliefert. Wer also mit 12 Volt und sehr sparsamen Verbrauchern auskommt, kann sagen: Es werde Licht.
Stromzähler ausgetrickst!
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infinity sav
Prima Herr Zimmer,
warum sehen Sie daß so einseitig, die angelaufenen 50% der Wirbelstrombremse sehen Sie als normal an, wärend dessen Sie den vorwärtslauf in die Nullstellung von dem 96igsten Teil als ungerecht
an.Vorschlag: Schalten Sie doch das Elektrogerät bei 49% der Drehung der Wirbelstrombremse aus dann läuft sie zu Ihren gunsten
wieder rückwärts.
Was soll dass? Haben Sie sich mal Gedanken gemacht was alles an Aufwand notwendig ist um Strom zu erzeugen und ihn bis zu Ihnen ins Haus zu liefern nötig ist, offenbar nicht so intensiv.
Wer Strom bezieht und das Freihaus muß ihn auch bezahlen.
Das dass ncit immer mit rechten Dingen zugeht da stimme ich Ihnen zu.
Kann man den Magnetmotor irgendwo kaufen…..
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