
Das Geheimnis des Magnetmotors ist gelüftet.
Jahrelang haben Experten gerätselt wie der Magnetmotor von Muammer Yildiz wohl funktioniert. Nicht wenige verstiegen sich in Unterstellungen, da sei eine Batterie enthalten oder sonstige interne oder externe Energiequellen, da in Magneten keine oder nur ganz geringe Energie stecken könne. Niemals könnten Permanentmagnete eine solche Kraft und Drehzahl erreichen wie uns gezeigt würde usw. Es ist aber leider wie es ist, diese Experten sind keine Experten. Magnetismus wurde in Lehrbüchern erklärt und damit basta, meinten sie. Ehrlicherweise ließ man noch eine Tür offen, indem man dünn erklärte, dass man evtl. noch nicht alles wisse (was im Übrigen Universalgültigkeit hat).
Dr. Jorge L. Duarte ließ nicht locker.
Einer, der sich seit dem Jahr 2005 mit dem Yildiz-Magnetmotor beschäftigte ist Dr. Jorge L. Duarte, Dozent in der Gruppe Elektromechanik und Leistungselektronik des Fachbereichs Elektrotechnik der Technischen Universität Eindhoven (TU/e). Sein Urteil über diesen speziellen Magnetmotor ist wichtig, weil er kein Mitarbeiter von Muammers Firma, sondern unabhängig ist. Er ist es auch, der dann am 17. Dezember 2022 in Izmir seinen Vortrag hielt und erklärte warum der Magnetmotor funktioniert. Muammer Yildiz hatte in dem türkischen Balcova Termal Hotel seine gesamten Studienobjekte ausgestellt. Man sah, wie er sich offensichtlich mit der empirischen Methode “Versuch und Irrtum” immer weiter voran getastet hat.
Fachkompetenz und Autorität der Wissenschaft.
Dr. Jorge Duarte erläuterte, dass er Botschafter guter Neuigkeiten sei, indem er heute sagen könne, es sei möglich, die Raumenergie in Magnetmotoren wie jenem von Muammer Yildiz umzusetzen. Er sei in Brasilien aufgewachsen, wo er Elektrotechnik studierte und sein Studium als Dipl. Ingenieur abgeschlossen hatte mit Schwerpunkt elektrische Energietechnik. Danach doktorierte er in Paris auf dem Gebiet der Steuerung elektrischer Maschinen und des Elektromagnetismus. Anschließend war er 35 Jahre an der TU Eindhoven/Niederlande tätig. Seit vier Monaten ist er pensioniert und könne sich nun voll neuen Energietechniken widmen. In seiner ersten Folie zeigte er unter dem Vortragstitel den bekannten Leitspruch der englischen “Royal Society”, die 1680 gegründet wurde und „Nullius in verba“ heißt. Er drückt die Entschlossenheit aus, der Herrschaft von Autoritäten zu widerstehen und alle Aussagen im Experiment zu überprüfen. Genau dies war auch sein Motto bei der Untersuchung der Maschine von Muammer Yildiz, die entgegen allen wissenschaftlichen Aussagen funktioniert und ihre Energie aus der Raumenergie bezieht.
Raumenergie in Magnetmotoren, was ist das?
Dabei ist das Konzept nicht neu. Nikola Tesla hatte schon im Jahr 1900 vorausgesehen, dass selbst laufende Maschinen (“selfacting engines”) möglich sein müssten, die nicht von extern angetrieben werden, die aber wie ein Lebewesen ihre Energie direkt vom “Medium”, also aus der Raum-Umgebung, beziehen. Das wäre die ideale Technik für Antriebsmaschinen, wie er in der Zeitschrift „Century Magazine“ geschrieben hatte. 1973 sagte der bekannte Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clark angesichts der damaligen Ölkrise voraus, dass das Zeitalter der billigen Energie vorbei sei, dass aber in fünfzig Jahren eine Energie in Form von “Freier Energie” verfügbar sein werde. In wenigen Tagen sind wir im Jahr 2023, in dem sich diese Prophezeiung erfüllen wird! Dr. Jorge Duarte unterteilte seine weiteren Ausführungen in drei Teile. Zunächst zeigte er anhand verschiedener Folien, wie die Erfindung von Muammer Yildiz funktioniert. Danach erklärte er, welche Energiequellen in Frage kommen, und schließlich zeigte er, wie das Grundprinzip der Erfindung umgesetzt werden kann. Das Video unten startet seinen Vortrag in Englisch etwa ab Minute 9:50.
Warum die Wissenschaft nur an der Oberfläche kratzt.
Das Universum, die Schöpfung, Energie und Raum – alles und auch wir Lebewesen bestehen aus Raum-Zeit-Partikeln. 94% des Universums sind leer, nur 6% sind “materiell”, doch die Wissenschaft befasst sich primär mit den 6% und glaubt, das sei alles. Er verwies auf Einsteins Massenformel E = m • c2. Letztlich ist auch die Leere nicht leer, es enthält ein physikalisches Medium, die Vakuumenergie, es ist ein ewiger Energiefluss, aus dem ein Magnetmotor seine Energie schöpfen kann. Er spricht von Magnetogenesis. Vakuumenergie wird heutzutage von den meisten Wissenschaftlern als nicht existent erklärt, einfach weil sie NULL sei. Solche Ansichten werden gerne im Fernsehen und YouTube-Kanälen verbreitet von Leuten, welche glauben die Welt und sogar die Nichtexistenz von Gott erklären zu können. Wir antworten mit Galileo Galilei: “Und er bewegt sich doch!”
Das geheime Monopolar-Konzept.
Adolf Schneider, Herausgeber des NET-Journals im Jupiter-Verlag, Schweiz, wies im Gespräch mit Dr. Duarte darauf hin, dass ein völlig symmetrisch aufgebauter Magnetmotor gar nicht funktionieren könne, weil sich die Felder gegenseitig aufheben. Es muss daher – und das bestätigte Dr. Duarte – an irgendwelchen Stellen eine Asymmetrie eingebaut sein, eine Art Monopol. Genau diesen Begriff verwendet Muammer Yildiz bei allen seinen Beschreibungen. Er spricht konkret von einem „Magnetischen Monopol-Gerät“. Der präsentierte Prototyp ist noch kein Serienprototyp, weil ein solcher konstruktiv noch zahlreiche Verbesserungen benötigt, damit er auch monate- und jahrelang laufen kann. Beim Prototypen sind im Inneren sehr viele Schrauben verwendet worden, was immer die Gefahr birgt, dass diese sich bei Vibrationen mit der Zeit lösen.
Video: Der Magnetmotor funktioniert – Endlich wissen wir warum!
Hinweis: Dr. Duartes Vortrag über die Funktionsweise ist in englischer Sprache ab Minute 9:50.
Weitere Quellen
Wissenschaftler bestätigen die Realisierbarkeit autonom laufender Magnetmotoren!
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Der komplette Reisebericht und alle Bilder in Ausgabe Jg. 28, Heft Nr. 01/02
Das vom Jupiter-Verlag verlegte NET-Journal ist die einzige deutschsprachige Zeitschrift, die sich speziell mit unkonventionellen neuen Energietechnologien und den Entwicklungen auf diesem Gebiet auseinandersetzt.
Der Name stammt von dem Kürzel NET, das für “Neue Energie-Technologien” (bzw. engl. “New Energy Technologies”) steht und er ist gleichzeitig auch Programm: Es geht um innovative Lösungen des weltweiten Energieproblems, um die Vorstellung konkreter Geräte und Erfindungen auf diesem Gebiet.
Autonomer Magnetmotor “Whipmag” – ein Open-Source-Projekt
Ausführliche Pläne und Fotos von Nachbauten eines Magnetmotors, der aus einem Rotor mit tangential angeordneten Permanentmagneten und mehreren axial an der Peripherie platzierten drehbaren Ständermagneten besteht. Ideal zum Lernen und Magnetismus zu verstehen.
da ist ja auf jeden Fall der Nobelpreis für Physik fällig.
Die Erfinder solcher Technologien sterben häufig schnell und einsam.
Freie Energie ist in etwa so Genial wie die Idee von Silvio Gesell, die natürliche Wirtschaftsordnung. Ich wünsche daher das eine Regierung sich hinter dieses Projekt stellen würde oder ein sehr reicher Mensch!
Ich würde gerne selber einen Bauen! Kaufen wird noch lange nicht möglich sein!!!!
Wo bekommt man so einen Motor.
Hab schon vor Jahren davon gehört, aber nirgends bekommen???
Liebe Grüsse
Wenn ich könnte würde ich investieren, aber da es funktioniert, wird es bald von den Großkonzernen vernichtet und unterbunden werden, da es auf Dauer für diese kein Geld einbringt sondern im Gegenteil- freie Energie bedeutet
Ich warte schon sehr lange darauf, dass die Technologie zugelassen wird. Bisher sind alle versuche an den Interessen der Energie Konzerne und natürlich der so genannten Staatsmännern gescheitert. Sollte es diesmal anders sein? Ich würde mich sehr freuen. Wo kann ich das Teil bestellen? Ich würde gerne einer der ersten sein.
Ich würde auch gerne einen Magnetmotor bestellen.