Seien Sie gegrüßt Frau Doktorin Claudia López. Ich möchte Ihnen meine tiefste Bewunderung für Ihre großartige Arbeit aussprechen, die Sie in Kolumbien und für das kolumbianische Volk leisten. Zudem möchte ich Ihnen bereits im Voraus für Ihre Zeit danken und natürlich auch Ihrem Vater, der Ihnen diese Nachricht überreicht hat. Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen: mein Name ist Merci Blanco. Ich bin Ärztin und Chirurgin für Allgemeinmedizin und zudem Spezialistin für alternative Medizin und Pflanzenheilkunde. Meinen Abschluss habe ich an der Universität Juán N. Corpas gemacht und ich praktiziere seit nunmehr ungefähr 23 Jahren. Auf diesem Wege möchte ich heute mit Ihnen, Frau Doktorin, über Chlordioxid sprechen. Es handelt sich hierbei um eine Substanz, die in mehreren Forschungen eingehend untersucht wurde. Ich bin aufgrund meiner persönlichen und beruflichen Erfahrung der Meinung, dass dies eine Substanz ist, die wir zur Vorbeugung und Behandlung von Patienten mit einer Coronavirus-Infektion in Betracht ziehen sollten. Zumal wir es aktuell mit so einer weitreichenden und verheerenden Pandemie zu tun haben, die uns alle betrifft.
Chlordioxid wird seit über 100 Jahren zur Bekämpfung einer Vielzahl von Krankheitserregern eingesetzt. Darunter sind Bakterien, Viren und Pilze. Dieses Antiseptikum wirkt oxidierend, wobei er einem Mechanismus des Körpers ähnelt, der ausgelöst wird, wenn er sich gegen Krankheitserreger wehrt (wie zum Beispiel bei der Phagozytose).
Bei dem Prozess der Phagozytose gibt es verschiedene Phagozyten. Zu ihnen gehören Makrophagen, Monozyten, Neutrophile und dendritische Zellen. Diese Zellen zirkulieren im gesamten Körper und haben die Aufgabe, alle vorhandenen Krankheitserreger oder Fremdkörper einzufangen bzw. zu „fressen“. Schauen wir uns also einen Phagozyten im Detail an. Um genauer zu sein dessen Aufbau. Wir haben den Zellkern, das glatte endoplasmatische Retikulum, das raue endoplasmatische Retikulum, den Golgi-Apparat, die Mitochondrien und das Lysosom. Wenn der Phagozyt dann diesen Fremdkörper bzw. Krankheitserreger erkennt, tut er dies durch die Erkennung eines in der Zellmembran befindlichen Proteins. Dann fängt es den Erreger ein. Wenn dieser sich in diesem Vesikel befindet, wird er internalisiert und vereinigt sich dort mit einem Lysosom zu einer Einheit. Hierbei spricht man dann vom Phagolysosom. Hier beginnt dann die Zerlegung des Erregers. Dank des Enzyms Myeloperoxidase wird das Natriumhypochlorit synthetisiert und der Erreger durch Oxidation zerstört. Dies ist also der Mechanismus im Körper, der der Wirkungsweise von Chlordioxid ähnelt, wenn durch die Oxidation von Krankheitserregern ….
Chlordioxid ist ein gelbes Gas, das sehr gut wasserlöslich ist und bei 11 Grad Celsius verdampft. In der aktuellen, durch das Coronavirus ausgelösten, Pandemie benötigen wir eine schnelle Lösung. Wenn wir dieses Gas in einer niedrigen Dosis im Wasser auflösen, können wir sehr effektiv gegen das Virus vorgehen und die Verbreitung verhindern. Man kann es in dieser Form auch präventiv anwenden, indem man beim Zähneputzen ein paar Mal mit dem Mittel gurgelt. Man kann es auch verwenden, indem man es täglich in niedrigen Dosen oral einnimmt. Das sorgt dafür, dass das Immunsystem dauerhaft gesund funktioniert und der Körper stets voller Energie ist. Dies sind einige Beispiele, wie man es präventiv verwenden kann. Es gibt viele Vorgehensweisen und insbesondere bei Patienten, die sich bereits mit dem Coronavirus angesteckt haben, wird das Mittel auf besonders intensive Weise und mit großer Effektivität angewendet, um möglichst effizient die Coronavirus-Infektion zu bekämpfen.
Es ist weithin bekannt, dass das Virus sehr empfindlich auf den Oxidationsprozess reagiert. Chlordioxid entfernt durch diesen Oxidationsprozess selektiv Krankheitserreger und benötigt dafür nur sehr wenig Zeit. Wie macht es das? Dies geschieht durch eine Denaturierung der Proteine, aus denen das Virus besteht und einer anschließenden Oxidation des genetischen Materials. Dadurch wird das Virus vollständig außer Gefecht gesetzt. Schauen wir uns hier die allgemeine Struktur des Coronavirus an. Wir sehen hier das genetische Material des Virus, welches in diesem Fall aus RNA gebildet wird. Dieses genetische Material ist von einer Hülle umgeben, welche Nukleokapsid genannt wird. Diese verfügt über verschiedene Proteine und ist wiederum selbst von einer Lipid-Doppelschicht umgeben, die ebenfalls über verschiedene Proteine verfügt. Hier zum Beispiel haben wir das M-Protein, das E-Protein und das Spike-Protein, welche, so sagt man, für die Namensgebung des Coronavirus (Corona = Krone) verantwortlich ist.
Durch den oxidativen Prozess, der vom Chlordioxid verursacht wird, werden die Proteine, die sich im Kapsid befinden, denaturiert, sodass das genetische Material, welches vorher durch die Lipid-Doppelschicht geschützt war, freigelegt wird. Schauen wir uns also an, wie das genetische Material des Virus oxidiert wird. Das genetische Material des Virus besteht aus RNA. Wenn wir es uns hier genauer ansehen, besteht es aus einer Kette von Nukleotiden. Die Nukleotide sind aus stickstoffhaltigen Basen aufgebaut. Im Fall dieses genetischen Materials, bestehend aus RNA, sprechen wir von folgenden stickstoffhaltigen Basen: Adenin, Guanin, Urasil und Cytosin. Wenn dieses genetische Material aus DNA bestünde, wäre diese ursalische stickstoffhaltige Base gegen Thymin und eine Doppelkette von Nukleotiden ausgetauscht. Okay, was macht also das Chlordioxid? Das Chlordioxid oxidiert demnach die stickstoffhaltige Base von dem Guanin und wandelt sie in 8-Oxoguanin um. Sobald diese stickstoffhaltige Base in 8-Oxoguanin umgewandelt wurde, wird das genetische Material deaktiviert und die Replikation dieses Virus findet nicht mehr statt. Das Leben des Virus endet in diesem Moment.
Chlordioxid entsteht durch die Mischung von Natriumchlorit mit einem Gehalt von 28% und Salzsäure mit einem Gehalt von 4%. Die therapeutische Wirkung von Chlordioxid auf molekularer Ebene beruht auf seinem sauren pH-Wert. Das bedeutet, dass die Moleküle in das Chloridion dissoziieren und Sauerstoff freisetzen. Dies geschieht durch direkten Kontakt mit einem sauren Medium, sei es beispielsweise Milchsäure oder eine Säure, die von irgendeinem Erreger erzeugt wird (Lungenkapazität der Atemwege). Im Hinblick auf seine Giftigkeit, kann eine exzessive Inhalation zwar zu einer Vergiftung führen, es wurde jedoch noch kein Tod festgestellt, der auf einen erhöhten Konsum zurückzuführen ist. Man kann festhalten, dass bei einer Betrachtung eines 2-Wochen-Zeitraums, die tödliche Dosis bei 292 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht liegt. Es gibt bestimmte Vorsichtsmaßnahmen und Gegenanzeigen. Es wird empfohlen, die Einnahme von Vitamin C während der Behandlung zu vermeiden. Zudem wird Patienten, die mit Warfarin behandelt werden, dazu geraten sehr vorsichtig zu sein, da die Verwendung von Chlordioxid nachweislich den Blutfluss verbessert. Daher sollten diese Patienten regelmäßig ihren INR-Wert ermitteln lassen.
Es gibt eine sehr lange Liste von Krankheitserregern, die durch Chlordioxid erfolgreich bekämpft werden können. Hier in diesem Buch gibt es auf etwa drei Seiten eine große Liste dieser Erreger, darunter beispielsweise: das Adenovirus, der Schimmelpilz Aspergillus und Hefepilze wie der Candida Albicans. Weiterhin steht hier auch das bekannte E.-coli-Bakterium, die Klebsiella pneumoniae, die Mikrobakterien, Salmonellen und auch das Herpesvirus des Typs 1 + 2. Es gibt also eine Reihe von Krankheitserregern, die wir mit Chordioxid behandeln könnten.
Chlordioxid wird als eine sehr giftige Substanz kritisiert. Taucht man allerdings tiefer in die Materie ein und schaut in alle Aufzeichnungen und Untersuchungen, wird man feststellen, dass es Patente gibt bei denen Chlordioxid eine medizinische Verwendung findet. Ich werde nun einige davon kurz vortragen, da sie eine besondere Relevanz aufgrund ihrer Verwendung in der Medizin haben. Im Jahr 2011 wurde an der Universität von Kalifornien ein Patent zu einem Produkt eingereicht, welches zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen, einschließlich zur Behandlung von Alzheimer, ALS und Multipler Sklerose, vorgesehen ist. Ein weiteres hat zum Ziel Natriumchlorid zur Behandlung von Demenz bei AIDS-Patienten zu verwenden. Dann gibt es hier noch weitere Patente, die mir auch sehr wichtig erschienen. Sie sehen vor, dass man Natriumchlorit gegen Hautkrankheiten und Hautausschläge verwendet. 1981 wurde zudem, was ich sehr interessant fand, ein Produkt patentiert, das Amöbiasis beim Menschen bekämpfen soll. Es ist ein Mittel, welches Oral eingenommen wird. Dann gibt es noch eines aus dem Jahre 1991, das mir ebenfalls sehr wichtig erschien. Es handelt sich hierbei um ein Produkt, das zum Teil aus Chlordioxid besteht und das Blut desinfizieren soll. Vor allem bei Transfusionen zur Vermeidung von Infektionen findet es Verwendung. Es gibt zahlreiche Patente in denen es als Desinfektionsmittel fungiert. Ein weiteres, das meine Aufmerksamkeit erregte, stammt aus dem Jahr 1993. In dem Jahr wurde ein Patent genehmigt, welches Chlordioxid zur intravenösen Anwendung bei Patienten mit HIV-Infektionen vorsieht. Sie sehen also, dass wir in der Tat mehrere Unterlagen haben, die unsere Ansicht stützen und uns zu der Überzeugung bringen, dass wir diese Substanz zu diesem Zeitpunkt als Hilfe zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie verwenden können.
Eine wichtige Persönlichkeit, die an der Spitze der Befürworter dieser Substanz ist, ist Herr Dr. Andreas Kalcker. Im Folgenden möchte ich genauer auf die Biografie dieses Arztes eingehen. Andreas Ludwig Kalcker ist Diplom-Wirtschaftswissenschaftler und Buchautor, der in Biophysik auf dem Gebiet der alternativen Medizin promovierte. Die Thesis seiner Doktorarbeit kann in seinem ersten Buch „CDS/MMS – Heilung ist möglich“ nachgelesen werden. Er hat sich der Erforschung möglicher neuer Wege zur Behandlung von Krankheiten, die als unheilbar gelten, verschrieben. Seit mehr als 13 Jahren widmet er sich der Erforschung von Chlordioxid und erzielt dabei große Erfolge, die in seinem Buch „Gesundheit verboten – unheilbar war gestern“ beschrieben sind. Er lebte 35 Jahre lang in Spanien und wohnt jetzt in der Schweiz, wo er als Leiter eines Forschungslabors tätig ist und als Ergebnis seiner Arbeit mehrere Patente für viele Medikamente hält. Er ist bekannt dafür seit 2011 in Venezuela erfolgreich mit seiner Stiftung „Venciendo el autismo“ (Den Autismus bekämpfen) Chlordioxid bei der Behandlung von regressivem Autismus anzuwenden. Derzeit gibt es mehr als 350 Kinder, bei denen ein Rückgang des Autismus dokumentiert und berichtet wurde.
Frau Dr. Claudia Lopez, ich bedanke mich herzlichst bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Ich lade Sie gerne dazu ein, mehr über die großartigen Studien, die zum Thema Chlordioxid durchgeführt wurden, zu erfahren und rate Ihnen dazu, die Bücher von Dr. Andreas Ludwig Kalcker zu lesen, der die meisten Forschungen zu dieser Substanz durchgeführt hat. Ich habe seine Bücher gelesen und auch als Studentin viel von seinen Erkenntnissen gelernt. Außerdem habe ich auch seine Vorträge besucht, als er hier in Lateinamerika war. Vielen Dank nochmal Frau Doktorin. Ich hoffe, dass diese Informationen uns einen Weg eröffnen können, der einen Funken Hoffnung in den Kampf gegen das Coronavirus hier in Kolumbien bringen kann.
Broschüre, Ringheftung, 248 Seiten, DIN A4, teilweise farbig, zusammengestellte Studien, inkl. DVD mit 28 Videos u. 23 PDF-Dokumenten, 24,90 Euro (Selbstkostenpreis).
Geeignet für Ministerpräsidenten und Bundestagsabgeordnete, Mediziner, Krankenhäuser, Vorstände von Konzernen, Journalisten, Medienschaffende, Anwälte, usw. Einfach kaufen und weiterleiten. Hinweis: Wer das Buch erhalten hat -> Liste der Empfänger
(C) Copyright für: Das geht anders - Blog für Freie Energie
Hinterlasse jetzt einen Kommentar