Der Biefeld-Brown-Effekt wurde von Thomas Townsend Brown im Jahre 1920 entdeckt und von Dr. Paul Alfred Biefeld physikalisch im Labor bestätigt.
Der Biefeld-Brown-Effekt zeigt, das bei einem Kondensator, an dem eine höhere Spannung angeschlossen wird, die negative Elektrode hin zur positiven Elektrode angezogen wird.
Lifter von JLNaudin
JLNaudin hat diese Forschungen aufgegriffen und das Lifter Experiment dazu entworfen. Im diesen wird gezeigt, das nur durch anlegen einer Hochspannung ein Objekt in die Luft gehoben werden kann. Hier der Lifter.
Nachfolgend das Funktionsprinzip des Lifters.
Der Lifter besteht aus einem Dreieck aus Balsaholz Leisten.
Um dieses Dreieck wird im unteren Bereich eine Alufolie gespannt.
Im oberen Bereich wird ein dünner Metalldraht gezogen.
Der Lifter wird auf den Boden gestellt
Sobald nun ein Hochspannungsgenerator (HV) angeschlossen wird, beginnt der Lifter zu schweben.
An dem dünnen Metalldraht oben wird die Hochspannung, und am unteren Alu-Band Ground oder Masse angeschlossen.
Das interessante an diesem Versuch ist, das das Alu-Band und der Metalldraht fest mit den Balsaholz verbunden sind. So kann hier nicht das Alu-Band hin zum Metalldraht gezogen werden.
So scheint nur die Ionisierung der Luft für den nötigen Auftrieb zu sorgen.
Der Biefeld-Brown Effekt hat mit dem Ionen-Lifter nicht zu tun. Die Kondensatoren sind isoliert, es fliessen keine Ionenströme.