Eine kühne Idee, entstanden aus einer Berechnung, die Kalkbatterie.
Freie Energie für alle Menschen – ein Buch von Klaus Turturs mit dem Kapitel Kalkbatterie
Das Buch ging reißend weg. Professor Klaus Turtur ist wohl einer der engagiertesten deutschen Forscher auf dem Gebiet der freien Energie. Er ist der Meinung, dass Energie im Universum und in der Materie in Hülle und Fülle vorhanden ist und man diese eigentlich nur anzapfen muss. Schon Nikola Tesla prophezeite, dass eines Tages die Menschen in der Lage sein werden sich in das “Räderwerk der Natur einzuklinken” um daraus freie Energie zu gewinnen. Doch so weit sind wir noch nicht. Hobbyforscher und professionelle Wissenschaftler arbeiten an diesem Ziel, doch sogar Albert Einstein glaubte nicht daran, dass die Wissenschaft das Rennen machen würde.
Die galvanische Zelle als Kalkbatterie.
Die Idee einer gigantischen galvanischen Zelle als Energielieferant war geboren und musste berechnet werden. Prof. Klaus Turtur nahm den Stift und den Taschenrechner und kam auf ein Ergebnis, das interessant und zugleich ernüchternd war. Seine Zelle, bestehend aus Kupfer, Aluminium und Kalk müsste die Größe einer Doppelgarage haben um ein Einfamilienhaus mit ausreichend Strom versorgen zu können. Natürlich müssten dazu erst einmal die Maschinen geschaffenwerden, die so eine Zelle in Plattenbauweise herstellen kann.
Nichts hält ewig, aber doch ziemlich lange.
Hinzu kommt, dass die Zelle durch den Ionentransfer selbstverständlich mit der Zeit verbraucht würde, denn das Metarial Aluminium würde mit der Zeit den Lochfraß bekommen. Dennoch war es den Hobbyforschern etwas wert so eine Zelle in klein aufzubauen, mit dem Ergebnis, dass man zumindest eine Hochleistungs-LED an ihr betreiben kann. So kann die fertige Kalkbatterie wenigstens für mehrere Jahre ein kleines Gartenhäuschen beleuchten. Die einzige Voraussetzung ist, dass man die Kalkbatterie stets feucht hält, damit die Ionen fließen können.
Hier die einzelnen Abschnitte
Zuerst wurde die galvanische Zelle an sich falsch verstanden und falsch aufgebaut, denn es standen eigentlich nur Bordmittel zur Verfügung, die das Denken zu stark beeinflussten. Doch die Erkenntnis kam schnell und es wurde ein zweiter und dritter Anlauf gesartet. Am Schluss stand das Ergebnis nahe an dem errechneten Ziel. Immerhin 44 Volt konnten mit einem Multimeter gemessen werden. Die Leistungsmessung wurde durch den Betrieb einer LED ersetzt.
Kalkbatterie nach Prof. Klaus Turtur Teil 1
Kalkbatterie nach Prof. Klaus Turtur Teil 2
Kalkbatterie nach Prof. Klaus Turtur Teil 3
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Hy D andi j , mich wuerde interessieren, wie weit du mit deinem Magnetmotor gekommen bist bis dato.
Ich habe Ihr Video zu der Kalkbatterie gesehen und habe mich gewundert das Sie diese trocknen lassen. Laut Turtur muss diese nass bleiben damit diese ihre Spannung halten kann. Habe ich dies falsch verstanden ? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Beste Grüße
Das ist vollkommen richtig. Diese Batterie muss immer nass/feucht sein.
Hallo ich bin dabei eine magnetmotorbauen aber erst in kleine wenn jemand wollte mit machen Bitte melden sie sich.