Der Hendershot-Konverter

Inhalt

1. Grundlagen
1.1 Wichtige Hinweise vor dem Bau
2. YouTube Video Hendershot Generator
3. Schaltplan
4. Bauteile und Materialien laut Video
4.1 Spulen
4.1.1 Korbspulen L1-2/L5-8 4.1.1.1 Bohrschablone für Korbspulen
4.1.1.2 Berechnung der Korbspulen
4.1.2 Spulengerüst
4.1.2.1 Spulengerüst Bilder
4.1.3 Korbspulen flechten
4.1.3.1 Wickelrichtung
4.1.3.2 Korbspulen – Anzahl der Wicklungen
4.1.3.3 Wickelreihenfolge
4.1.3.3.1 Korbspule 1. Lage (L1/L2)
4.1.3.3.2 Korbspule 2. Lage (L7/L8)
4.1.3.3.3 Korbspule 3. Lage (L5/L6)
4.1.3.3.4 Fertige Korbspulen
4.1.3.3.5 Stab bricht – Was tun?
4.1.4 Resonatorspulen L3, L4
4.1.4.1 Einfluss der Wickelrichtung auf den Magnetfluss
4.1.4.2 Spulen anfertigen L3, L4 4.2 Trafo
4.2.1 Trafo – Bildergalerie
4.2.2 Trafo – Phase ermitteln
4.3 Kondensatoren
4.4 Magnet
5. Weitere Aufbau
5.1 Resonator
5.2 Grundplatte
5.2.1 Grundplatte mit Modulen
5.3 Aufputzsteckdose
5.4 Bauteilewerte und Anschlüsse
5.5 Verschaltung
6. Messungen
6.1 Erste Probelauf
6.2 Weitere Versuche
6.3 Schwingverhalten prüfen
6.3.1 Messung mit M-Kerntrafo
6.3.2 Messung mit Ringkerntrafo
6.3.3 Erste Fazit – Trafos
6.4 Weitere Tests
7. Quellen
8. Buchempfehlungen
Autor: Arnd Koslowski

1. Grundlagen

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Lester J. Hendershot stellte in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts in einigen Zeitungen ein Gerät vor, von dem er behauptete das es mit Hilfe des Magnetfeldes der Erde Strom auskoppeln kann.

Hendershot war kein Ingenieur sondern Bastler. Er ist vermutlich bei Radiobasteleien durch Zufall auf das Phänomen gestoßen, und hat es Zug um Zug verbessert.

Hendershot hat mehrere dieser Geräte gebaut und nach eigener Aussage zum funktionieren gebracht. Sein Sohn hat berichtet, dass er selbst als Kind beim einstellen der Geräte geholfen hat. Nach dem Tod des Vaters führte der Sohn die Forschungen bis 1995 selbst weiter. Er hat Geräte gebaut, die funktionierten aber nach eigener Aussage nicht die gleiche Leistung wie das Original hatten.

Das Gerät besteht aus mehreren kapazitiven- und induktiven Bauteilen die, bei näherer Betrachtung, nicht sinnvoll miteinander verbunden sind.

Die Leistung soll bei 200-300W bei einer Ausgangsspannung von 110V liegen.

Der Reiz am Hendershot Generator liegt an dem einfachen Aufbau, der aus handelsüblichen Bauteilen besteht, die überall gekauft werden können. Die Leistung des Gerätes ist abhängig von der Ausrichtung des Gerätes am Magnetfeld der Erde (Nord-Südausrichtung) und von der Magnetfeldstärke, die am jeweiligen Standort vorhanden ist.

Aktuell ist der Hendershot Generator aufgrund eines russischen YouTube Videos und einer Bauanleitung wieder im Gespräch. Die Anleitung und das Video zeigen sehr anschaulich, wie ein Nachbau durchgeführt werden kann…

Die Broschüre und die Bauanleitung

Der Nachbau dieses Konverters ist aufwendig und erfordert Zeit sowie profundes Basis Wissen. Daher müssen wir auf unsere neu Broschüre verweisen, die es ab sofort in unserem Shop zu kaufen gibt. Dort ist sehr ausführlich beschrieben wie man das System herstellen kann. In dieser Broschüre ist ein Passwort enthalten mit dem Sie hier im Blog die Zusatzinformationen freischalten können, mit Materiallisten, Schaltplänen, Messergebnissen, zahlreichen Links, vielen Fotos und einem Video:

Hier geht es zu der Bauanleitung https://gehtanders.de/hendershot-bauanleitung/

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1 Kommentar

  1. Ja, es sieht sehr interessant aus, habe mir schon Materialien angeschafft, die Trafos fehlen. Zudem glaube ich, dass es bei diesem Projekt um 1. Studieren, 2. Probieren und Erfahrung sammeln geht. Zusätzlich gibt es im Netz derart viele Vorträge darüber, die in Teilen stark abweichen. Vielleicht eine Kombination aus allen. Auch mit Schaubergers Augen alles betrachten, damit der Sinn erkannt wird. Die Kunst ist eben, den Fluss der Magnetfelder anzuzapfen und dann Resonanz erzeugen. Resonanz ist eben das Notwendige.

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