Energie aus dem Raum – Nikola Teslas legendärer Pierce Arrow

Energie aus dem Raum - Nikola Teslas legendärer Pierce Arrow

Energie aus dem Raum – sieht so unsere Zukunft aus?

Energie aus dem RaumEtwa alle zwei Jahre bringt die Deutsche Vereinigung für Raumenergie DVR zur Begründung ihrer Wissenschaftlichkeit sogenannte Forschungsberichte heraus. Bisher wurden sie normalerweise durch Dr. Marco Bischof verfasst. Doch die aktuellste Publikation zum Thema “Nikola Teslas legendärer Pierce Arrow 8 mit Raumenergie-Antrieb” stammt aus der Feder von Adolf Schneider. Dazu Näheres im folgenden Bericht. Energie aus dem Raum, gibt es so etwas?

Tesla-Auto – da war doch was?

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Tesla elektrisches modernes KfzDas vom US-amerikanischen Unternehmen Tesla lnc. mit Firmensitz in Palo Alto im Silicon Valley lancierte Elektroauto ist in aller Munde. Elon Musk, der Begründer der Tesla-Auto Factory, sitzt auf etwa 600’000 Vorbestellungen des kostengünstigen Tesla Modell S. “Sitzt” ist das richtige Wort, denn die Produktion kommt langsamer voran, als ursprünglich geplant. Aber das ist nicht unser Thema. Zu unserem Thema gehört, was Prof. Konstantin Meyl mal zum Tesla Auto sagte: “Da steht Tesla drauf, aber es ist nicht Tesla drin!” wobei er Bezug darauf nahm, dass unter “Tesla-Auto” ursprünglich ein ganz anderes Konzept verstanden wurde. Das ist das Thema der neuen Publikation.

Womit fuhr das erste Elektofahrzeug?

New York Tribunelm ersten Teil der vorliegenden Studie geht der Autor der Frage nach, wie Nikola Tesla sein Elektroauto, das mit einer Antenne und einem Spezialempfänger ausgestattet war, betrieben hat. Ob er es über eine Art drahtloser Übertragung von einer entfernten Sendeanlage aus mit Energie hätte versorgen können. Er fand sich darin durch den österreichischen Physiker Arnold Sommerfeld bestätigt, der in Fortsetzung der Arbeiten des deutschstämmigen Physikers Johann Zenneck aufzeigen konnte, dass sich Signale und Energien sehr effizient mittels sogenannter Oberflächenwellen übertragen lassen.  lm zweiten Teil dieser Studie geht der Autor der Frage nach, ob Tesla zum Antrieb seines Pierce Arrow 8 vielleicht gar keine Energieübertragung benötigte, indem sein Spezialempfänger die erforderliche Energie direkt aus dem Vakuumfeld gewinnen konnte. Diese Vermutung wird durch Teslas Aussage in der “New York Harald Tribune” vom 9. Juli 1933 bestätigt, wonach “in nicht allzu ferner Zeit eine neue Art von Energie genutzt werden kann, die überall zur Verfügung steht”.

Spekulationen und Fakten.

Klaus Jebens beim Vortrag über Tesla Energie aus dem RaumDie Tatsache, dass es wenige authentische Informationen über diese Geschichte gibt, eröffnet gerade im Zeitalter des Internets Tür und Tor für zahlreiche Spekulationen und Theorien. Diese haben auch ihr Positives, indem sich viele Forscher zu eigenen Nachbauten und Studien inspiriert fühlen. Der Autor versucht jedoch, sich bei dieser Publikation vor allem an Fakten zu halten. Ein Faktum ist, dass die Redaktoren des “NET-Journals” an ihrer Tagung “Effiziente alternative Antriebssysteme” vom 17. März 2001 in Zürich auch den Hamburger Unternehmer Klaus Jebens kennen lernten. Dieser erzählte ihnen damals, er sei Inhaber vieler Patente und habe von seinem Vater Heinrich Jebens erfahren, dass dieser im Jahr 1930 nach Amerika gereist sei. Dort habe er als Direktor des Deutschen Erfinderhauses Thomas A. Edison eine Ehrenmedaille überreicht und anschließend auch Nikola Tesla getroffen. Dieser habe ihm Gelegenheit gegeben, mit einem autonom laufenden Elektroauto bis zu den Niagarafällen hin- und zurückzufahren.

Die Urkraft des Universums.

Die Urkraft aus dem UniversumKlaus Jebens gab den Redaktoren damals ein Interview fürs “NET-Journal” (Nr. 5/6 2001), welches sich auszugsweise in der vorliegenden Broschüre befindet. Er informierte sie vor allem darüber, dass sein Vater nach seinem Tod geheime Dokumente hinterlassen hatte, die er (Klaus) dann später im Buch “Urkraft aus dem Universum” im Jupiter-Verlag publizierte. In diesem Buch finden sich auch weitere einschlägige Informationen und Entwicklungen. Das Buch erweckte international Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Claus W. Turtur nennt es heute noch “sein liebstes Buch zur Freien Energie”, und die Tesla Society Switzerland stellte das Buch 2010 auf ihre Website, während eine kroatische Zeitung am 23./24. Mai 2010 einen ausführlichen Bericht über Klaus Jebens und das Buch publizierte.

In der oben erwähnten Broschüre fanden sich technische Details zum Tesla Auto. Sie wurde inzwischen in die Neuauflage des Buches Urkraft aus dem Universum und Nikola Teslas Pierce Arrow 8 (s. Bild links) aufgenommen. Nikola Tesla soll Heinrich Jebens gegenüber erklärt haben, dass er die überall vorhandene Ätherenergie der elektromagnetischen Wellen in elektrische Spannung umformen würde. Nach seiner Erklärung sei es gar nicht so schwierig, die grenzenlos verfügbare Energie anzuzapfen und nach Umformung in einem Konverter zu nutzen. Dieser könne sogar genügend Energie abgeben, um ein ganzes Haus mit Strom zu versorgen.

Das Patent von 1901

Tesla Patent Energie aus dem RaumDas Auto fuhr laut Heinrich Jebens teilweise bis zu 90 Meilen schnell (140 km/h). Tesla bezeichnete diese Energie, die er bereits 32 Jahre zuvor in Colorado entdeckt hatte, als “radiations” (Strahlungen), die im ganzen Kosmos vorhanden seien. Er bezog sich dabei auf das Patent von 1901: Ein Resonanzkreis beim Empfänger war auf den Resonanzkreis im Sender abgestimmt. In seinem Patent #685,957 beschrieb er, wie eine drahtlose Energieübertragung mittels Resonanzabstimmung funktionieren könnte. Der Resonanzkreis im Empfänger “saugte” bei richtiger Abstimmung die Energie über die Antenne ein, die als Kugelelektrode ausgebildet war. Über einen Step-Down-Transformer erfolgte die Anpassung an die elektrischen Verbraucher. Falls Tesla bei seinem Experiment mit dem Pierce Arrow eine solche Übertragungstechnik genutzt hat, wäre der Elektromotor der Verbraucher gewesen.

Eingehende Recherchen

Für diese Publikation hat der Autor Originalakten im Nieper-Archiv bei Prof. Meyl durchforstet, er hat mit noch lebenden Autoren einschlägiger Berichte korrespondiert, Bücher studiert und Internetquellen recherchiert. Herausgekommen ist ein umfassender Überblick über diese revolutionäre Erfindung mit Kapiteln über die Geschichte von Petar Savo (der auch mit dem Tesla-Auto gefahren sein soll), der Familie Nikola Teslas, Teslas Energieübertragung mit Longitudinalwellen, moderne Energieübertragung nach Teslas Konzept, Energieübertragung mittels Zenneck-Oberflächenwellen, die Zukunft der elektrischen Energieübertragung, Theorien zur autonomen Energiekonversion von Prof. Lev Sapogin, Myron Evans, Horst Thieme, Dr. Otto Oesterle, Prof. Dr. lng. K. Meyl. Ein Kapitel ist der “Energie über molekulare Schwingungsankopplung mit dem Quantenfeld von Dr. V. Marukhin” gewidmet.

Die Broschüre ist allgemeinverständlich geschrieben, enthält aber auch viele Infos und Auszüge aus Patenten u.a. für Forscher und Ingenieure. Neben einem ausführlichen Namens- und Stichwortverzeichnis umfasst sie mit 156 Quellenangaben z.T. mit Internet Links weitere Informationskanäle zum Thema.

Mehr zur Raumenergie und den Recherchen für unsere Zukunft im Video:
Energie aus dem Raum – Nikola Teslas legendärer Pierce Arrow

Mehr Info zum Tesla Auto Pierce Arrow in dem PDF Dokument “Teslacar”.

Mehr über Energie aus dem Raum im Shop
Buchempfehlungen:

Der Autor schlägt den Bau eines speziellen Hohlraumresonators vor, in dessen Innenraum Neutrinos resonant einkoppeln und Energie zuführen können.

13 Kommentare

    • Das Tesla Auto hat es gegeben, und der Vater von Klaus Jebens ist mit Tesla damit gefahren und hat sich die Technik angeschaut. Sein Sohn Klaus hat versucht es nachzubauen, was ihm aber nicht gelungen ist. Woher ich das weiß? Weil ich den Klaus Jebens seit meinem 14 Lebensjahr kannte (bin 60) Meine Mutter war seine Fremdsprachenkorrespondentin und hat immer geschwärmt von seinen Erfindungen. Was es mit dem Pierce Arrow auf sich hatte, hab ich aber erst begriffen, als ich erwachsen war und mich für freie Energie interessierte. Klaus Jebens war ein bodenständiger Geschäftsmann, schlauer Bauer und kreativer Erfinder, wie sein Vater Heinrich. Leider lebt er nicht mehr. Auch sein Sohn müsste jetzt um die 70 sein, und wie man hört hat er die Pläne seines Vaters nicht weiterverfolgt, weil ihm sein Leben lieb ist.

  1. Dass die Existenz dieses “Tesla”-Autos mehr als zweifelhaft ist, ist hinlänglich bekannt. Ich möchte hier nur eine kleine Korrektur/Ergänzung zum Abschnitt “Das Patent von 1901” des obigen Textes anbringen. Dieses Patent heißt “Apparatus for the Utilization of Radiant Energy” und betrifft nicht eine Energieübertragung sondern lediglich die Gewinnung von elektrischer Energie aus Strahlungsenergie. Tesla nennt im Patent beispielhaft UV- und Röntgen-Strahlung. Hier wird Gleichspannung gewonnen, es geht also nicht um Resonanz. Das Patent basiert auf dem “photoelektrischen Effekt”, der zu Teslas Zeiten bekannt aber nicht erklärt war. Einstein hat diesen Effekt erklärt und dafür den Nobelpreis bekommen. Das Patent ist heute überholt, da man mit der Photovoltaik weit größere Ausbeuten erzielt als mit dem photoelektrischen Effekt.

    • Nach Informationen im Internet lässt es sich nachvollziehen, wer das Märchen von diesem Tesla-Auto nach Teslas Tod in die Welt gesetzt hat. Nämlich ein Herr Szabo, der sich als Neffe Teslas ausgab. Da es für dieses Auto keinerlei glaubwürdige Evidenz gibt, sind Zweifel naheliegend.
      Ich muss noch anmerken, dass der photoelektrische Effekt nichts mit Raumenergie zu tun hat. Bei diesem Effekt geht es um Strahlungsenergie von gut bekannten Strahlungen wie UV- und Röntgenstrahlung. Die ohnehin sehr magere elektische Ausbeute stammt eindeutig von diesen Strahlungen und von nichts sonst.

  2. Auch ich bin, als einer der Verfasser der umfangreichen Analyse zum Tesla Pierce-Arrow bei power2world.net, sehr daran interessiert zu erfahren, an welchen konkreten “bestimmten Punkten” diese falsch sein soll. Seriös belegte Hinweise auf Fehler werden gern angenommen und umgehend korrigiert. “Stört meine Illusionen” zählt allerdings nicht als seriöser Beleg.

    Das gleiche gilt auch für die angeblichen “vergangenen Falschdarstellungen”. Um was ganz genau soll es sich dabei handeln? Tatsächlich zeigt sich, dass die Analysen und Vorhersagen der Freie-Energie-Kritiker Jahr für Jahr ins Schwarze treffen, und sich die Versprechungen der Freie-Energie-Anbieter und -Propagandisten mit der gleichen Regelmässigkeit in Luft auflösen. Das ist nicht erst seit Kurzem so, sondern wiederholt sich — was in der Freie-Energie-Szene gern verdrängt wird — seit Jahrzehnten und Jahrhunderten immer wieder. Auch die populären Freie-Energie-Systeme des laufenden Jahres 2019 (u.a. Infinity SAV Magnetmotor, Yildiz Magnetmotor, IEC Earth Engine) werden sich genau so als heisse Luft erweisen wie diejenigen der Vorjahre.

    Es ist keineswegs der Fall, dass wir ohne jede weitere Analyse pauschal jedes neue Freie-Energie-Konzept als “Betrug und Schwindel” einstufen. Tatsächlich ist es zwar so, dass der Energieerhaltungssatz eine sehr viel tiefergehende Aussagekraft hat, als die meisten Physik-Laien nachvollziehen können, aber wir sehen uns jedes neue Konzept zunächst in Ruhe an. Leider ist es so, dass sich in nahezu allen Fällen sehr schnell Dilettantismus (d.h. schwerwiegende fachliche Fehler, die sich nicht als Flüchtigkeitsfehler entschuldigen lassen — ein Klassiker in dieser Hinsicht sind z.B. fehlerhafte Wechselstrom-Leistungsmessungen) und/oder eindeutige Lügen zeigen. Z.T. führen wir sehr aufwändige wissenschaftlich/technische Analysen durch, um die fundamentalen Schwachstellen des jeweiligen Konzepts aufzuzeigen, z.B. zu den Arbeiten von Prof. Turtur, zum QEG, zum Bi-Toroid-Transformator, zu den Arbeiten von Prof. Duarte zum Yildiz Magnetmotor, zum Auftriebskraftwerk, usw. Es ist ein leichtfertiges Vorurteil, dass unsere Beurteilungen von vornherein feststehen. Obwohl es in der Freie-Energie-Szene vermutlich schwer vorstellbar ist, würden wir ein Projekt, das tatsächlich Substanz hat, begeistert unterstützen.

    • Ich glaube das Hauptproblem dieser Seite power2world ist die Rhetorik. Niemand möchte gerne als Betrüger oder Schwindler bezeichnet werden, wenn er auf dem Weg seiner Forschung zum Zeitpunkt X eine Veröffentlichung macht. Das gilt für die Erfinder genauso wie für die Journalisten (Schneider, etc.). Sämtliche Autoren von power2world lassen stets durchblicken, dass der Stand ihrer Erkenntnisse das Maß sei, mit dem man messen müsse. Mit anderen Worten für die meisten Leser ist der arrogante Tonfall unerträglich und das macht es schwierig. Außerdem lässt sich einfach nicht beweisen, ob die vorgegebene Fachkompetenz der Autoren von power2world wirklich vorhanden ist. Die erwähnten Professoren haben das bewiesen.

      Wenn aber Fachkompetenz bei Ihnen vorhanden ist, warum dann nicht einfach mal konstruktiv mitmachen, oder mal selber etwas herstellen? Ein eigenes Projekt und dann lassen Sie die Community an jedem Schritt teilhaben. Die ewige Nörgelei und das Bashing in den sozialen Netzwerken sind einfach nur destruktiv. Man würde gerne in eine Diskussion mit Ihnen einsteigen, wenn die Website überarbeitet und massiv verbal abgerüstet würde. Zudem könnte ein Klarname Vertrauen schaffen. Aber auch das ist irgendwie bezeichnend: Fast jeder versteckt sich heutzutage hinter einem Pseudonym (Uatu, Asterix, …). Ist doch logisch, dass all das Widerstand und Argwohn erzeugt.

      Bei dem Thema Nikola Tesla ist die Spaltung der Grundhaltung von Menschen am besten zu sehen. Die einen lassen erkennen, dass sie alles anzweifeln und die anderen staunen zunächst und lassen sich inspirieren. Letztere werden immer einen Schritt weitergehen und mit Forschungen beginnen, während die Zweifler häufig nur fordern, man müsse ihnen Beweise liefern, damit sie persönlich zufrieden sind. Solange sie es nicht sind, übergießen sie die anderen mit Häme und Betrugsvorwürfen. Wie armselig. Wie unseriös. Geht es wirklich nur um Ego und Anerkennung? Dreimal dürfen Sie raten mit wem man gerne kommuniziert, dabei könnte vielleicht sogar ihr Beitrag für die Forscher und Journalisten nützlich sein, wenn die persönlichen Angriffe bzw. der negative Aspekt aus der Sprache herausgenommen würde. Bekommen Sie das Hin? Warum fangen Sie beim Abrüsten nicht mit der Website an?

    • Wenn jemandem Betrug nachgewiesen wurde, dann muss man den auch Betrüger nennen. Das Gleiche muss auch für für Schwindel gelten. Wie soll man denn sonst seine Mitmenschen vor solchen Leuten warnen? Wenn “Journalisten” ständig Falschmeldungen verbreiten und die noch nicht einmal korrigieren, wenn sie samt Nachweisen direkt dazu angeschrieben werden, ist das die Presse die man sich und seinen Mitmenschen wünscht?

      Praktische Projekte findet man power2world u.A. doch unter “Do it yourself” und “Freie Energie”. Mit nachvollziehbaren Messungen. Jede Menge algorythmische Basteleien in Form von Software unter etlichen anderen Diskussionspunkten. Alles reproduzierbar mit Quellen und open source. Durchgängig dokumentierte Nachweise zu Prof. Duartes Fehler zu seinen Magnetmotorberechnungen sind dort auch zu finden. Ich habe gesehen, Die aus den falschen Berechnungen resultierenden Diagramme werden noch verbreitet. Genau so, wie die fehlerhaften Rechnungen von H. Turtur auch.

      In der Physik wird verbal immer versucht Fakten möglichst unmissverständlich darzustellen. Das hat nichts mit Nörgelei oder Bashing zu tun.

      An diversen Stellen kann man nachlesen, dass das alte Forum, in u.A. dem auch die ganzen Nachweise zu Turturs Fehler waren geschlossen wurde, weil der Forenbeteiber bedroht wurde. Deshalb würde ich auch keinem empfehlen mit Klarnamen dort Kritik an der Szene zu üben.

      Alle Physiker und Ingenieure kennen Tesla. Ich kenne keinen Einzigen, der Tesla nicht bewundert. Was kritisiert wird, ist der frei erfundene Unsinn der ihm ständig angedichtet wird. Sonst nichts. Leider wird auch da längst als falsch nachgewiesenes in ständiger Neuauflage noch einmal verbreitet.

  3. “Diese sog. “tiefgehende Analyse” ist durchaus bekannt und leider an bestimmten Punkten falsch.”

    Könnten Sie beispielhaft einen oder mehrere Punkte nennen, an denen besagte Ausarbeitung über den Pierce Arrow und die beteiligten Personen falsch ist? Ebenso fände ich es interessant, um welche “vergangene Falschdarstellungen” es sich gehandelt hat.

    • Diese sog. “tiefgehende Analyse” ist durchaus bekannt und leider an bestimmten Punkten falsch. Diese Seite, bzw. die Autoren dieser Seite gehen von vorn herein mit voller Absicht davon aus, dass alles Betrug und Schwindel ist. Leider wird diese Grundannahme sehr häufig auch wahr. Man bedenke nur die vielen “Bauanleitungen” für irgendwelche FE-Geräte oder Magnetmotoren. Alles Betrug. Es wollen immer nur Abzocker an leichtgläubigen Menschen verdienen. Aber diese Grundhaltung stellt sich selbst ein Bein, denn dadurch verpassen sie die wenigen wirklichen klugen Erfindungen. Speziell der Pierce Arrow ist mehr als eine Legende. Die Raumenergietechnik ist viel weiter als power2world es weiß, aber haben wir schon einmal eine Entschuldigung für deren vergangenen Falschdarstellungen gelesen? Never. Noch nie kam irgendetwas Positives aus dieser Website. Ich finde das sehr verdächtig. Und ich frage mich, ob die vielleicht bezahlte (gut ausgebildete/verbildete) Agenten sind, die das so tun müssen…

    • “Die Raumenergietechnik ist viel weiter als power2world es weiß”
      Auf was stützt sich diese Behauptung? Es ist zwar richtig, dass oft über neue Arbeiten auf diesem Gebiet berichtet wird, aber bislang gibt es keinerlei vertrauenswürdigen Nachweis, dass dabei irgendwelche Erfolge erzielt wurden. Wenn ich mir z.B. die Homepage der “Neutrino Energy Group” ansehe, werden da viele vollmundige und teilweise physikalisch völlig unplausible Ankündigungen gemacht, aber nichts deutet konkret darauf hin, dass es dieser Gruppe tatsächlich gelungen ist, Neutrinoenergie zu nutzen. Die Feststellung “Die Raumenergietechnik ist viel weiter …” impliziert für mich, dass bereits Erfolge erzielt werden konnten. Davon ist derzeit aber keine Rede.

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