Anfang des 20. Jahrhunderts (1908-1927) baute Ford das Modell T. Die in diesem Modell verbaute Lichtmaschine wurde Magneto genannt.
Nach Recherchen von Herrn Adolf Schneider und einen Vortrag (nicht mehr online) hierzu bei Secret-TV (Nachfolger: nexworld.tv) soll es möglich gewesen sein, diese zu optimieren und durch anbringen zusätzlicher Hufeisenmagnete an bereit dafür vorgesehenen Aussparungen, die Lichtmaschine (entwickelt von Nikola Tesla) als selbst laufenden Motor mit einer Leistung von ca. 30 PS zu verwenden.
Der Wagen wäre somit mit der Lichtmaschine als Motor gelaufen, ohne dass der eigentliche Motor noch Benzin gebraucht hätte.
Ford wurde damals von der Industrie angegriffen. Wieso ist unklar. Es wäre möglich dass es andere Autobauer gewesen sind, oder die Ölindustrie die hier eine Gefahr gewittert hat. Jede weitere Vermutung hier ist Spekulation. Ford hat daraufhin denjenigen die ihm gedroht haben, ein Ultimatum gestellt, an alle Besitzer der bereits ausgelieferten Ford-T Modellen (ca 20.-30.000 Stück) diese zusätzlichen Hufeisen anbringen zu lassen. Die Autos hätten dann theoretisch ohne Zufuhr von Benzin fahren können.
Nach diesem Ultimatum wurden die Angriffe auf ihn beendet und er brachte diese Hufeisenmagnete nicht an.
Im Jahr 1985 kaufte sich Ken McNiel eine baugleiche Magneto-Lichtmaschine aus einem alten Law Mower-Rasenmäher und brachte an diesen Kobalt-Samarium Magnete an. Nach einigen Versuchen brachte er die Lichtmaschine dazu 4 Stunden lang zu laufen.
Weitere Quellen
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