Hatem Magnetmotor – Leon Raoul Hatem

Hatem Magnetmotor - Leon Raoul Hatem
Quelle: gehtanders.de, ©

Inhalt

1. Grundlagen
2. Videos
3. Aufbau
4. Weitere Informationen
Autor: Arnd Koslowski

1. Grundlagen

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Der Hatem-Energiekonverter ist eine Kombination aus einem Asynchronmotor als Antrieb und weiteren Asynchronmotoren im Generatorbetrieb. Das ganze ist mit einem Rotoverter vergleichbar.

Im Gegensatz zu dem Rotoverter sind Motor und Generatoren nicht direkt miteinander verbunden. Die Energieübertragung findet lediglich über Scheiben mit Magneten statt, die am Motor und den Generatoren angebracht sind und sich nicht direkt berühren. Alle Magnetscheiben sind identisch aufgebaut.

Sobald sich die Magneten nähern, agieren die Magneten der beiden Scheiben miteinander. Durch die Magnetkraft wird der Generator ohne direkte Verbindung beschleunigt. Nach Aussage von L. R. Hatem ist das System um weitere Generatoren erweiterbar, ohne dass mehr Energie über den Generator eingespeist werden muss. Das System arbeitet erst bei einer Drehzahl von 3000 U/Min effektiv. Bei einer niedrigeren Drehzahl funktioniert das System nicht.

2. Videos

Im folgenden Video zeigt L.R. Hatem seinen Aufbau. Zu sehen, die nebeneinander angeordnete Asynchronmotor-Magnet-Generator Kombination

Mehr Informationen zu dem Hatem-Aufbau finden Sie unter Rexresearch

3. Aufbau

Der Aufbau im Video, besteht aus:

  • In Längsrichtung magnetisierte Rundmagnete, mit Befestigungsloch in der Mitte
  • 5×3 Holzscheiben
  • Ein paar Spax
  • 1 x Asynchronmotor mit Frequenzumrichter
  • 4 x Asynchrongeneratoren.

4. Weitere Informationen

Hier im Blog ein neuerer Beitrag Degravitation – Overunity von Leon Raoul Hatem

Auf Rexresearch ist auch ein Bild eines Magnetmotoren am Fahrrad zu sehen. Er erinnert mich an den Scheibenmotor von Kohei Minato.

4 Kommentare

  1. Mich würde mal interessieren, wie das System reagiert, wenn man die versprochenen 8kW elektrische Leistung tatsächlich abruft und nicht nur ein paar 100W wie im Beispiel mit den Halogenstrahlern…

    Eigentlich ist klar, was dann passiert. Auch hier wird keine Energie erzeugt, so schön das auch wäre.

  2. Der Text ist absolut irreführend!
    Was verwendet er denn nun: Asynchronmotoren und Synchronmotoren?

    Ich kann es euch sagen, er verwendet lauter Synchronmotoren (die man durch den permanenterregten Rotor auch als Generator einsetzen kann), da diese eine Effizienz von teilweise bis zu 98% haben, und damit schon effizienter sind wie so ein oller Asynchronmotor, der nur eine Effizient von 85% hat.

    Jedes Prozent an Effizienz muss hier genutzt werden, wenn man so ein Projekt durchführen möchte.

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