Autonomer Magnetmotor “Whipmag” – ein Open-Source-Projekt
19,00 €
Ausführliche Pläne und Fotos von Nachbauten eines Magnetmotors, der aus einem Rotor mit tangential angeordneten Permanentmagneten und mehreren axial an der Peripherie platzierten drehbaren Ständermagneten besteht.
Beschreibung
Autor: Adolf und Inge Schneider
Broschüre 30 Seiten, A4, zahlr. Abb., 2008
Diese Broschüre enthält ausführliche Pläne und Fotos von Nachbauten eines Magnetmotors, der aus einem Rotor mit tangential angeordneten Permanentmagneten und mehreren axial an der Peripherie platzierten drehbaren Ständermagneten besteht. Verschiedene Experimentatoren bestätigten, dass derartige Magnetmotoren lauffähig sind und eine hohe Drehgeschwindigkeit erreichen können. Im zweiten Teil der Broschüre sind Vergleiche mit anderen Magnetmotoren dargestellt, die nach ähnlichen Prinzipien arbeiten und teilweise bereits ab dem Jahr 2008 in Serienproduktion gehen sollen.
Wer sich für Freie Energie, für Magnetmotoren und Neue Physik interessiert, hat möglicherweise auch die Diskussion um das Patent der irischen Firma STEORN für einen neuartigen magnetische Antrieb verfolgt. Auf deren Diskussionsseiten im Internet haben verschiedene Forscher inzwischen eigene Konzepte für Magnetmotoren entwickelt, praktisch realisiert und getestet. In dieser Broschüre sind typische Nachbauten eines relativ einfach aufgebauten Magnetmotors mit Maßzeichnungen, Bauteileangaben und Fotos dargestellt. Die wesentlichen Teil sind eine Grundplatte aus Kunststoff, ein Kunststoff-Rotor mit tangential eingelagerten Stabmagneten sowie mehreren axial an der Peripherie auf Kugellager platzierten drehbaren Stator Magneten. Im Betrieb erreichen die äußeren Stator Magneten Drehzahlen von bis zu 5‘000 U/min. Im zweiten Teil der Broschüre werden vergleichbare oder ähnliche Konzepte von Magnetmotoren dargestellt. Dieses sind die Nachbauten bzw. Simulationen von TOMI-Linear- oder Rotormaschinen durch Felipe Rodriguez mit ausführlicher Darstellung und Berechnung des Verlaufs und der Stärke der Magnetfelder und Netto-Antriebsmomente, das LUTEC-System der australischen Erfinder Christie/Brits sowie den Generator von John R. Searl und dessen Nachbau durch die russischen Wissenschaftler Godin/Roschin. Die Firma von J.R. Searl will 2008 mit eigenen 500 kW-Systemen in den Markt eintreten, womit die 100 kW- und 300 kW-Systeme von Perendev nach oben bzw. die 1,5 MW- bis 300 MW-Systeme von Gamma Manager von Prof. Szabo nach unten ergänzt werden.
Harald Bastet –
Ist das wirklich so,das die deutschen mal wieder eine Technologie ablehnen wo sie Marktführend sein können?
PetrusNazgul –
Ihr könnt meine Bewertungen gerne löschen interessiert keinen da ich gerade einen öffentlichen Beitrag über euren Betrug erstellt habe im Netz ganz einfach zu finden unter eurem link 😉
PetrusNazgul –
Ich weiß nicht was an dem Wort open source schwer zu verstehen ist 🤷♂️🤔 frei erhältlich 🤷♂️🤔 wie kommt ihr dazu open source zu schreiben und dann 19€ dafür verlangen sowas nennt man Betrug wovor ihr vorher in dem artikel selbst gewarnt hattet “spart euch das geld”
Michael Paul –
Sehr gute Erfindung,nur!der Motor alleine bringt nichts.Es muss ein ganzes Auto entwickelt werden, denn unsere Wirtschafts Bössen”fürchten nur Konkurrenz, wir Germanen würden heute noch mit Kutsche und Pferd unterwegs sein wenn die Konkurrenz aus dem Ausland nicht wäre.