Inhalt
1. Grundlagen
2. Prinzipschaubild
3. Quellen
4. Buchempfehlungen
Autor: Arnd Koslowski
1. Grundlagen
Hat die Elektrizität eine Auswirkung auf das Pflanzenwachstum. Genau darum geht es bei der Elektrokultur. Benjamin Franklin entdeckte die Elektrizität im 18. Jahrhundert. Seither, gibt es Forscher die versuchen die Elektrizität als wachstumsförderndes Mittel zu nutzen. Hierbei gibt es unterschiedliche Methoden.
Einige Nutzen das Elektrostatische Feld der Natur, oder erzeugen Dies künstlich. Ein Beispiel hierfür ist der Urzeitcode. Andere nutzen Drähte, die im Feld verlegt sind.
Es gibt mehrere Ansätze zum Anlegen einer Elektrokultur.
- Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung und mit je einer Antenne ausgestattet.
- Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung welchen untereinander verbunden und mit einer Antenne ausgestattet sind.
- Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung mit je einer Magnetantenne ausgestattet.
- Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung welchen untereinander verbunden und mit einer Magnetantenne ausgestattet sind.
- Das Einbringen von Drähten in Nord-Südrichtung mit paramagnetischem Gesteinsmehl oder Magnetit umgeben.
Bei den Aufbauten ist zu beachten dass es auch zu stark variierenden Ergebnissen kommen dürfte, durch verschiedene Stärken der Drähte so wie deren Installationstiefe und durch verschiedene Typen von Magneten bzw. Antennen.
Die Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt und andere Faktoren dürften ebenso für variierende Ergebnisse sorgen.
Bei Versuchen auf vergleichbaren Feldern ist immer ein Unterschied zum normalen Wachstum messbar und oft genug auch sehr deutlich zu sehen. Spätestens wenn das Kartoffelkraut höher als ein Meter steht oder der Roggen auf über 2 Meter schießt ist klar dass hier etwas passiert welches mit konventionellem Landbau nichts zu tun hat.
Das heißt nicht dass es nicht auch andere Möglichkeiten gibt Pflanzenwachstum und Gesundheit zu stimulieren um auf vergleichbare Ergebnisse zu kommen. Saatgut welches in Pyramiden informiert wurde oder Agnihotra sind nur 2 weitere Beispiele wie viele Möglichkeiten es gibt die Natur in deren Arbeit zu unterstützen.
Bei intensiven Forschungen von Agnikultur zur Elektrokultur konnten folgende Resultate nachgewiesene werden:
- Schnelleres Keimen
- Geringerer Unkrauteintrag
- Geringere Frostempfindlichkeit
- Schnelleres Wachstum der Pflanzen
- Höhere Qualität der Früchte
- Geringerer Wasserbedarf
- Ertragssteigerungen von wenigstens 50%, meist aber 100% und mehr
Weitere und tiefergehende Informationen zum Thema Elektrokultur, sowie Versuchsergebnisse finden Sie unter Agnikultur.de.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Betreiber bedanken, Ihre Informationen hier verwenden zu dürfen.
2. Prinzipschaubild
Eine Variante ein Elektrokulturbeet aufzubauen zeigt das folgende Bild:
3. Quellen
Werner Oswald (1933) – Beiträge zur Theorie der Elektrokultur.pdf
4. Buchempfehlungen
Biogas im Garten – Bauanleitung für Selbstversorger
DIN A4 Broschüre. Es ist leichter, als man denkt. Ich war selber überrascht davon, dass es auf Anhieb funktionierte. Wir hatten in unserem Garten eigentlich schon immer viele Grünabfälle, doch am Größten war stets der Rasenabschnitt. Bei dem Rasenmähen fällt eine wirklich große Menge Gras an, welches der Rasenmäher einsammelt und wir auf den Komposthaufen werfen. Schon nach wenigen Stunden wird dieser Grashaufen im Inneren sehr warm, wechselt seine Farbe von grün auf braun und fängt an zu stinken. Das ist bereits der Beginn von Biogas.
Pflanzencode – Entschlüsselt Schneller wachsen und höhere Erträge
Jeder kann zum Null-Tarif schlecht gedeihende und kränkelnde Pflanzen retten. Eine Behandlung von einer Sekunde lässt Pflanzen wieder sprießen und regt Samen zum Turbo-Wachstum an. Die simple Reaktivierung des pflanzlichen Ur-Wachstums-Codes macht dies erstmals möglich. Biologisch gesehen wird die aktuelle Wachstums-Software gelöscht und die Ur-Wachstums-Software angeknipst…
Kapitel zu den Themen Chaos im Kosmos, Die Sonne und ihre Planeten, Polarität und Zyklus, Die Hülle, Die Wirbel, Raum und Materie, Das Licht, Die Energie, Die Energieumwandlung, Die Gravitation, Der lebende Kosmos.
Die rätselhafte Natur soll hier als Puzzlespiel verschiedenster Texte aus dem Amerikanischen und Deutschen – als eine Art Arbeits- und Forschungshypothese – dargelegt werden, immer mit dem Ziel, sich näher an das heranzutasten, was wir heute mit Begriffen wie Materie, Energie oder Leben bezeichnen, doch eigentlich nicht verstehen…
Wie macht man dies bei einem Blumentopf am Besten??
Moinmoin, kann als Draht auch normaler , hochreiner Kupferdraht oder auch reiner Zinkdraht verwendet werden? Danke und Gruß von der Ostsee. Ralf
Für den Draht im Boden nur reinen Zinkdraht oder verzinkten Eisendraht. Kupfer ist nicht förderlich für das Magnetfeld.
Und je größer das Beet, desto größer muss die Antenne sein oder ist das egal?
Die Antenne sollte nicht zu stark sein weil sonst zu viel Energie in den Boden kommt. Mit einer Antenne kannst Du hunderte Meter Draht versorgen.
Wie mache ich die Erdung? Im Prinzip ist doch das ganze System geerdet, oder nicht? Soll ich dann am Südende nochmal einen Stab tiefer in die Erde stecken? Für die Antenne reicht ein verzinkter Stahlstab mit Magnet dran, der an einer Isolierung im Boden ist? Wie erfolgt die Verbindung der einzelnen Stäbe im Beet (oder lege ich einen Draht?) und wie die Verbindung von Antenne zum verzinkten Stahl im Beet?
Die Erdung erfolgt auf der Nordseite wenn ich das vom Baummentor richtig verstanden habe. Den Magneten einfach auf der Südseite 10 cm vom Ende positionieren und fertig ist der erste Draht. Du kannst Draht , Stäbe, verzinktes Stahlseil 1-4mm verwenden.
Um Magneten zu sparen kannst du auf der Südseite die einzelnen Drähte in Nord Süd Richtung miteinander verbinden, indem Du einen Draht in ost west Richtung verlegst. In der Mitte kommt dann ein abzweig nach Süden um dort den Magneten zu platzieren.
Alles wunderbar, nur woher kriege ich einen durchbohrten, runder ferritmagnet in ausreichender größe????
Hi Ute, Suche im Netz nach “Ringmagnet Ferrit”, dann findest Du sicherlich einen Passenden.