Urzeitcode – Einführung und Patente

Der Urzeitcode

Inhalt

1. Grundlagen
2. Literatur
3. Video
4. Patente
5. Eigene Forschungen
6. Andere Forschungen
6.1 IG für Wirkfeldforschung
6.1.1 Forschungsergebnisse
7. Quellen
8. Buchempfehlungen
Autor: Arnd Koslowski

1. Grundlagen

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Bei dem Urzeitcode geht es um Forschungen der Erbgutveränderung von Saatgut durch E-Felder. In den 1980’ern haben Herr Dr. Guido Ebener und Herr Schürch entdeckt, dass Saatgut welches einem einfachen Hochspannungsfeld (E-Feld) von ca. 500-1500V/cm ausgesetzt wird, zum Teil höhere Erträge erbringt, resistenter gegenüber Schädlingen ist und weniger Dünger benötigt, als unbehandeltes Saatgut.

Ein weiterer Effekt war die Veränderung des Erbgutes von Pflanzen und Fischen hin zu Urformen, die aus Versteinerungen bekannt sind. Zum einen bewirkte die E-Feldbehandlung, dass sich das Saatgut eines Wurmfarnes zu einer Urform zurückentwickelt hat, zum anderen entwickelten sich Forellen, die aus behandelte Forelleneier herangezogen wurden, zurück zu einer ausgestorbenen Forellenart.

Da dies alles mit einem einfachen Hochspannungsfeld und wenig Mitteln möglich ist und somit der Firma, der damals die Patente gehörten, wichtige Auftragseinbussen weg gefallen wären, wurden die weiteren Forschungen damals eingestellt.

Inzwischen gehört das Patent zur Agrarzucht wieder den damaligen Forscher Herrn Ebener und dessen Erben. In Afrika läuft gerade eine größere Forschungsreihe, um den Menschen dort mit Hilfe des veränderten Saatgutes höhere Ernteerträge zu ermöglichen, bei gleichzeitiger Einsparung an Dünger und Pestiziden.

An der Uni Mainz wurde eine Diplomarbeit zum Thema geschrieben. Weiterhin gibt es eine Vielzahl an Privatforschern die sich genau wie wir, des Themas angenommen haben und ihre eigenen Versuchsreihen hierzu anstellen. Dabei handelt es sich meist um Forschergruppen, denn schließlich müssen für die Versuchsreihen ausreichende finanzielle Mittel und das nötige Equipment zur Verfügung stehen. Dies ist für Einzelpersonen oftmals nicht zu leisten.

Es gibt einige Videos über diese Forschungen bei YouTube.

2. Literatur

Zu empfehlen ist das Buch “Der Urzeit-Code” von Lug Bürgin. Der Autor geht sehr ausführlich auf das Thema ein.

 

 

3. Video

Im folgenden Video finden Sie eine gute Zusammenfassung zum Thema Urzeitcode:

…mehr im Video “Der Urzeit Code #1 Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie(Schweiz)”

4. Patente

Für genauere Angaben, können Sie sich beim Deutschen Patentamt “DPMA” die Patente anzeigen lassen.

5. Eigene Forschungen

Bei meinen Versuchen wurde auf Forschungen mit Fischeiern verzichtet, und der Fokus auf Samenbehandlung gelegt. Versuche mit Fischeiern sind nicht geplant.

Unter Urzeitcode-Versuchsaufbau finden Sie die weiterführenden Informationen zu den Versuchsaufbau

Unter Urzeitcode-Versuchsreihen finden Sie die weiterführenden Informationen zu meinen Versuchen.

6. Andere Forschungen

Neben den eigenen Versuchen zur E-Feldforschung gibt es viele andere Forscher und Institute die ebenfalls weiter an diesem Thema forschen. Nachfolgend finden Sie weiterführende Informationen.

6.1 IG für Wirkfeldforschung

Die IG für Wirkfeldforschung ist eine ambitionierte Gruppe von Fachleuten der Wissenschaft und Mediziner, die Auswirkungen von E-Feldern auf Lebewesen und Pflanzen erforschen. Ihr anliegen ist, dies Wissen als Open-Source allen Menschen zukommen zu lassen.

Unter anderem finden Sie auf der Webseite der IG für Wirkfeldforschung sehr gute Informationen zu Ihren E-Feldforschungen mit Pflanzen. Weiterhin Bauanleitungen und Tipps für jeden der selbst eigene Forschungen hierzu anstellen möchte.

Mehr Informationen finden Sie unter www.selfhealingfield.ch

6.1.1 Forschungergebnisse

Die IG-Wirkfeldforschung hat weitere Versuchsreihen in 2015 aufgenommen und dabei folgende Ergebnisse erzielt. Das Grundrezept für erfolgreiche E-Feldforschungen finden Sie im Kapitel 6.1 unter Urzeitcode – Versuchsreihen (s. o.).

7. Quellen

Freilandversuche 2008 in Bayern

Urzeit-Code.com – Weitere Hintergrundinformationen

IG für Wirkfeldforschung

8. Buchempfehlungen

Pflanzencode – Entschlüsselt Schneller wachsen und höhere Erträge

Jeder kann zum Null-Tarif schlecht gedeihende und kränkelnde Pflanzen retten. Eine Behandlung von einer Sekunde lässt Pflanzen wieder sprießen und regt Samen zum Turbo-Wachstum an. Die simple Reaktivierung des pflanzlichen Ur-Wachstums-Codes macht dies erstmals möglich. Biologisch gesehen wird die aktuelle Wachstums-Software gelöscht und die Ur-Wachstums-Software angeknipst…

 

Die rätselhafte NaturDie rätselhafte Natur

Kapitel zu den Themen Chaos im Kosmos, Die Sonne und ihre Planeten, Polarität und Zyklus, Die Hülle, Die Wirbel, Raum und Materie, Das Licht, Die Energie, Die Energieumwandlung, Die Gravitation, Der lebende Kosmos.

Die rätselhafte Natur soll hier als Puzzlespiel verschiedenster Texte aus dem Amerikanischen und Deutschen – als eine Art Arbeits- und Forschungshypothese – dargelegt werden, immer mit dem Ziel, sich näher an das heranzutasten, was wir heute mit Begriffen wie Materie, Energie oder Leben bezeichnen, doch eigentlich nicht verstehen…

 

1 Kommentar

  1. Ich möchte zu den Patenten in diesem Artikel einige Ergänzungen anfügen. Die Patente wurden ursprünglich vom Arbeitgeber der Erfinder Ebner&Schürch, der Firma Ciba-Geigy (heute Novartis) angemeldet. Das Agrarpatent wurde zurückgewiesen, da es schon ähnliche Patente gab. Das Fischzucht-Patent wurde erteilt, von der Firma aber bald wieder aufgelassen, da man sich keine Verwertbarkeit versprach. Von Herrn Ebner wurde später ein weiteres Agrarpatent angemeldet, das aber ebenfalls nicht erteilt wurde und damit auch niemanden gehört.
    Mit Elektrokultur werden schon seit 100 Jahren Versuche gemacht. Bis jetzt ergab sich aber noch nie ein Nutzen, der zu einer breiten Verwendung geführt hätte. Der “Urzeitcode” ist sehr skeptisch zu beurteilen. Da wurde z.B. ein “Urmais” präsentiert, der von Maiskolben nur so strotzt. Tatsächlich wurde der Mais aber aus der Grasart Teosinte gezüchtet, die ziemlich mickrig ist. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Urformen besonders ertragreich und resistenter gegen die heutigen Schädlinge sind.

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