Raumenergie – wovon sprechen wir?
Per Definition ist Energie die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Was aber ist Raumenergie? Wissenschaftler wie Prof. Dr. Claus W. Turtur sprechen auch von der „nicht trivialen Struktur des Quantenvakuums“. Die Quantenphysik – auch Teilchenphysik genannt, hat im Laufe der Jahrzehnte bislang 61 Unterscheidungen von Teilchen benannt und unter Milliarden schwerem Aufwand in Teilchenbeschleunigeranlagen Forschungen betrieben. Der größte unter ihnen ist der Large Hadron Collider am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf. Groß ist auch der Aufwand für die Beobachtung des Protonenzerfalls und Nachweis von Neutrinos. Nahe der japanischen Gemeinde Kamioka entstand das Super-Kamiokande. (Weblink: http://www-sk.icrr.u-tokyo.ac.jp/sk/index-e.html)
Milliardengräber oder Grundlagenforschung?
Mit Raumenergie hat die Wissenschaftsgemeinde derzeit eigentlich gar nichts im Sinn. Der Wissenschaft geht es in erster Linie nicht um die Nützlichkeit ihrer Erkenntnisse, sondern um das Lösen der letzten Rätsel unseres Universums. Auch die Astrophysik denkt nicht zuerst an den Nutzen ihrer Forschung. Sie sind sich jedoch darin einig, dass das Universum aus ca. 5% uns bekannter Teilchen, also sichtbare Materie, Planeten, Lebewesen, etc., 25-30% aus unsichtbarer Materie, also aus noch nicht nachweisbaren Teilchen, und ca. 65-70% aus Raumenergie besteht. Die Messungen dazu basieren auf Beobachtungen der beschleunigten Expansion des Universums im Raum, die bekanntlich anhand der Doppler-Verschiebung charakteristischen Spektrallinien von Atomdämpfen stellarer und interstellarer Materie beruhen. Allerdings resultiert aus diesem Zusammenhang die ungelöste Frage, warum diese Beschleunigung der Expansion im Laufe der Jahre kontinuierlich zunimmt. (S. hierzu den Beitrag „Degravitation – Overunity von Leon Raoul Hatem“, der hier erklärt, warum sein Magnetmotor funktioniert.)
Wie Raumenergie nachgewiesen wurde.
Dieser experimentelle Befund der Kosmologie widerspricht den theoretischen Erwartungen, denen zufolge die Expansion kontinuierlich abbremsen müsste, weil die Gravitationswechselwirkung der Materie (egal ob sichtbare oder unsichtbare Materie) für eine Anziehungskraft sorgt, die das Auseinanderdriften der Planeten abbremsen müsste. Für diese Frage findet sich in diesem PDF-Dokument von Prof. Dr. Claus W. Turtur der Ansatz einer Antwort – sie basiert auf der Berücksichtigung der Raumenergie. Im Übrigen wird an dieser Stelle bereits offensichtlich, dass die Fachgebiete der Astrophysik und der Kosmologie in ihren Standardmodellen die Existenz und die Wirkung der Raumenergie nicht nur akzeptieren, sondern sogar fordern.
Weitgehend unerforscht.
Sicherlich ist die Raumenergie bis heute wenig beachtet und noch lange nicht hinreichend erforscht. Alleine die Kenntnis der Vakuumpolarisationsereignisse beschreibt nur einen winzigen Bruchteil dessen, was es noch zu erforschen gilt. Deshalb enthält die Raumenergie auch vielerlei heute völlig unbekannte Komponenten. Unter all diese Komponenten sind aber auch alte Bekannte, die man gut zuordnen kann. Eine davon ist die Energie der Nullpunktsoszillationen der elektromagnetischen Wellen des Quantenvakuums. Dies und vieles mehr wird außerhalb der Wissenschaftsgemeinde mit anderen Augen betrachtet, denn hier formiert sich die Frage nach der Nutzbarkeit. Die Physikerin Sabine Hossenfelder stellt in einem Vortrag in der Universität Stuttgart ganz offen die Frage: „Was läuft falsch in der gegenwärtigen Physik?“ Damit gehört sie wie Turtur zu den Pionieren des Umdenkens und Bewusstsein Wandels. Lesen Sie dazu auch das PDF-Dokument “Das Geheimnis des Magnetismus” aus dem NET-Journal Jg. 20, Heft Nr. 5/6.
Hoffnung auf Besserung.
Immerhin gibt es aber kleine und größere Gruppen die sich schon jahrelang mit der Nutzung von Raumenergie beschäftigen wie z. B. die Deutsche Vereinigung für Raumenergie (DVR) sowie die Österreichische (ÖVR) und Schweizer (SVR). Dabei sind die Ausarbeitungen von Prof. Turtur die wertvollste Pionierarbeit die es weltweit je gegeben hat, jedenfalls ist das die Meinung von gehtanders.de, dem Blog für Freie Energie, der eben genau deshalb seinen Namen bekommen hat. Raumenergie ist hier das Hauptthema. Auch wenn die Nutzbarkeit der sauberen, umweltfreundlichen und unerschöpflichen Energiequelle der Raumenergie bisher aufgrund der “hohen geistigen Hürde” (Zitat Turtur), die zu deren Verwendung und Verbreitung zu überwinden ist, noch nicht allgemein bekannt ist, so steht deren Markteroberung doch in absehbarer Zukunft bevor, also binnen weniger Jahre oder Jahrzehnte.
Neutrinopower.
Es kann manchmal nicht schaden, wenn Marketingfachleute ein wenig die Trommel rühren. So ist in jüngster Vergangenheit eine „Neutrino-Folie“ in den Fokus geraten, die vornehmlich von Holger Thorsten Schubart vorgestellt wurde. Eindrucksvoll verbindet er die beiden Pole einer Leuchtdiode (LED) mit der Vorder- und Rückseite einer Aluminiumfolie, die einseitig mit einer Graphen-Silizium Schicht ausgestattet ist und bringt sie zum Leuchten. Wie er meint, bringen Neutrinos Nanomaterie zum Schwingen und wirken dabei wie eine Elektronenpumpe, wobei eine LED diese Erregung in sichtbares Licht umwandeln kann. Auch Dr. James B. Schwartz hatte bereits vor vielen Jahren mit seinem Elektromagnetic Radiation Receiver eine fertige Lösung zur Nutzung von Raumenergie geschaffen. Alle Bemühungen mehr über diese Technik zu erfahren liefen ins Leere. Auch die Wissenschaft ignorierte diese Erfindung. Welch ein Jammer!
Das Interview mit Prof. Dr. Claus W. Turtur.
Nehmen Sie sich Zeit dieses sehr lange Telefoninterview (2:14 Std.) zu verfolgen. Im Video sind zahlreiche Bilder eingeblendet, die das Erklärte verdeutlichen. Wer tiefer in das Thema Raumenergie einsteigen möchte findet auch hier im Blog zahlreiche Dokumente von Vorträgen im PDF-Format sowie Kontaktmöglichkeiten zu Forschungsgemeinschaften.
…mehr im Video “Raumenergie verstehen und nutzen – Interview Prof. Dr. Claus W. Turtur.”
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Autor: Claus Wilhelm Turtur.
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Freie Energie – eine unbekannte Quelle
Maschinen, die quasi aus dem ‘Nichts’ Energie bezogen. Die vorliegende Arbeit kann man fast als monumentales Werk bezeichnen.
In der heutigen Zeit ist die Menschheit mit vielen Problemen konfrontiert, die sie sich selbst geschaffen hat … Viele suchen nach Lösungen, die uns unabhängig machen könnten und vor allem auch die Umwelt schützen würden. Schon vor Jahren stiessen Forscherinnen und Forscher auf ‘Freie Energie’, eine Energieform, die frei und kostenlos zur Verfügung steht. Ihre Nutzbarmachung ist nicht ganz einfach, trotzdem gelang es vereinzelt, Maschinen zu erfinden, die quasi aus dem ‘Nichts’ Energie bezogen. Auch die Autorin war zu Beginn ihrer Studien skeptisch, ob diese Entdeckungen eines Tages unsere Energiewirtschaft in eine neue Dimension führen könnte.
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