Inhalt
1. Grundlagen
2. E-Feldversuch 2009
2.1 Ergebnis der Großsaat im Frühjahr 2009
3. Zweite Versuchsaufbau Ende 2009
3.1 Zeitrafferfilm bei YouTube
3.2 Wachstumsmesskurve
3.3 Buschbohnenernte 2009
3.4 Ergebnis Bohnenernte 2009
3.5 Fazit Bohnenernte 2009
4. Versuchsreihe 2013
4.1 Pflanzenversuche
4.2 Geplante Sorten
4.3 Art der Behandlung
4.4 Versuchsaufbau
4.4 Versuchsergebnisse
5. Versuche 2014
5.1.1 Tomaten 2014
5.1.2 Mais und Melonen 2014
5.2 Mais und Tomaten 2014 – Weitere Forscher
5.2.1 Zuckermais
5.2.2 Tomaten
6. Versuche 2015
6.1 IG-Wirkfeldforschungsergebnisse 2015
6.2 Facharbeit – Einfluss eines elektr. Feldes auf das Pflanzenwachstum
7. Buchempfehlungen
Autor: Arnd Koslowski
1. Grundlagen
Wichtige Grundlagen zum Urzeitcode können Sie nachlesen unter:
Urzeitcode – Einführung und Patente
Urzeitcode – Eigene Forschungen Kapitel 2.
In den Jahren 2009-2011 wurden für die Versuche Kunststoffboxen verwendet, um die Pflanzensamen zu behandeln. Um auszuschließen, das die elektrostatischen, und die hyperschallabschirmenden Eigenschaft von Kunststoff die Versuchsergebnisse nicht beeinträchtigen, werden in diesem Jahr die Samen in einer Petrischale aus Glas behandelt.
Diese Petrischale steht zwischen zwei runden Edelstahlplatten, an denen die Hochspannung angelegt wird. Bilder folgen noch.
In den Jahren 2010 und 2011 wurde auch mit Edelstahllochplatten experimentiert. Da diese durch die Löcher möglicherweise kein homogenes E-Feld aufbauen, bestehen die Platten in diesem Jahr wieder aus Vollmaterial.
2. E-Feldversuch 2009
Im Frühjahr 2009 wurden in einer ersten gebauten Kammer mit einem einfacheren Versuchsaufbau folgendes Saatgut behandelt:
- Tomaten (800V/cm + 1000V/cm)
- Zucchini (800V/cm)
- Gurken (800V/cm)
- Bohnen (1200V/cm)
- Erbsen (1200V/cm)
- Kohlrabi (800V/cm)
- Möhren (800V/cm)
- Kräuter (800V/cm)
- Radieschen (800V/cm)
Diese wuchsen alle in Töpfen mit Aussaaterde und kleinen Torfballen in einem beheizten Raum an, und wurden Ende April/Mitte Mai im Freigelände ausgepflanzt.
Nachfolgend ein Bild mit Details zu den ausgepflanzten Samen.
Dabei stellen Sie sich die FachNr. so vor, dass die FachNr. 1 links oben anfängt und reihenweise weitergeht. Das heißt, in der oberen Reihe sind FachNr. 01-07, Reihe 2 sind FachNr. 08-14, Reihe 3 sind 15-21, Reihe 4 sind FachNr. 22-28.
Weiterhin gilt Kasten links = Kasten_01, Kasten Mitte = Kasten_02, Kasten rechts = Kasten_03.
Bei dem bisher behandelten Saatgut ging es lediglich darum zur Erntezeit zu prüfen ob der Ertrag der behandelten im Vergleich zu den unbehandelten Pflanzen unterschiedlich ist oder nicht.
Bei den Versuchen wurden gleichzeitig Samen der gleichen Sorte im trockenen Zustand und in der Quellphase in die Kammer eingebracht. Beide in getrennten Sortimenskästen wie diesen hier:
Parallel dazu wurden Samen ohne Behandlung eingepflanzt. Somit hatten wir 3 unterschiedliche Samen, die zur Erntezeit verglichen werden können.
- Samen behandelt im trockenen Zustand
- Samen behandelt während der Quellphase
- Samen unbehandelt
Bei diesen Versuch war die Polung der Platten Plus oben und Minus unten, somit entgegen den Angaben im Patent. Die Spannung am HV-Generator wurde vor Beginn der Behandlung mit einem Hochspannungstastkopf eingestellt.
2.1 Ergebnis der Großsaat im Frühjahr 2009
Die Ergebnisse dieses Versuches (Ende Juli 2009) waren nicht aussagekräftig genug, da einige Faktoren unterschiedlich waren. Bis auf die Zucchinis und Gurken sind fast alle Samen die in den Torfballen angezogen wurden eingegangen. Bei den Pflanzen die gewachsen sind, stachen nur die Zuckererbse Ambrosia und die Markerbse hervor (Feucht behandelt) die eine reichliche Ernte einbrachten. Kohlrabi und Paprika wuchsen nicht sehr hoch und nicht sehr ertragreich. Da wir von Mai – Juli 2009 einen sehr feuchten und kühlen Sommer, ist es wahrscheinlich das dies Wetter einen großen Faktor spielte.
Aus diesen Grund wurde, wie nachfolgend beschrieben, Samen in kleineren Versuchsreihen behandelt und geprüft. Mehr dazu siehe die nachfolgende Beschreibung.
3. Zweite Versuchsaufbau Ende 2009
Es wurden bei der Versuchsanordnung 3 Metall-Plattenpaare nebeneinander angeordnet. Alle bestehen aus Lochblech, da dies einen Teil des einfallenden Lichtes von oben durchlässt. Bei dem Lochblechpaar links wurde Plus unten und Minus oben angelegt, bei den mittleren Lochblechpaar liegt Plus oben und Minus unten an. Das Lochblechpaar rechts ist nicht angeschlossen, und dient als Blindversuch.
Zwischen allen Lochblechaufbauten wurde ein weiteres senkrecht stehendes Lochblech aufgestellt, um die Feldeinwirkungen zwischen den nebeneinander liegenden Lochblechen auszuschließen.
Für einen sichergestellten gleichmäßigen Wuchs der Pflanzen und eine gute Ausleuchtung des Versuchsaufbaues, wurden über jedem Lochpaar eine 60W Pflanzenlichtlampe angebracht. Die Beleuchtungsstärke lag bei ca. 720 Lux.
Während der Behandlung lief ein Standventilator, der die Luft aus dem Versuchsraum umgewälzt hat. Die bisherigen Vorversuche zeigten, das bei allen 3 Plattenpaaren die gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit vorherrscht.
Die Temperatur, Feuchtigkeit wurden mit Thermo-/Hygrometern geprüft, die neben den Plattenpaaren standen.
Für die Spannung an den Platten wurde ein 12V-Hochspannungsgenerator (HV-Generator) und einen Standardnetzteil verwendet. Das Saatgut befand sich in geschlossenen Plexiglasbehältern zwischen die Lochplatten gelegt.
Es wurden Mitte-Ende 2009 Buschbohnen mit 1200V/cm behandelt.
3.1 Zeitrafferfilm bei Youtube
Ein Zeitraffer Film des Versuches können Sie im folgenden YouTube Video sehen:
…mehr im Video “E-Feldversuch Buschbohnen 2009”
Das Saatgut wurde 5 Tage lang einer definierten Hochspannung ausgesetzt. Danach wurde das Saatgut in Pflanzentöpfe mit gleicher Aussaaterde (210 Gramm) eingepflanzt. Alle wurde mit gleicher Behandlung draußen am Kellerfenster angezogen. Die Pflanzen standen draußen, weil die Lichtstärke dort um den Faktor 2 grösser ist als im Keller selbst. Es wurde kein Pflanzenschutzmittel oder Dünger verwendet.
Die Pflanzen wurden durch Insekten bestäubt. Sie wurden nicht im Freiland ausgebracht, sondern bis zur Ernte in den Töpfen weiter herangezogen.
3.2 Wachstumsmesskurve
Versuch Buschbohnen Mitte – Ende 2009
Der geplante Zeitrafferfilm der ersten 5 Tage muss leider entfallen, da die Bilder nicht gut genug waren und die Spiegelung des Kondenswassers in den Plexiglasbehältern eine Auswertung unmöglich macht.
Die Bilder der restlichen Wachstumszeit können Sie dem Zeitrafferfilm im Kapitel 4.1 entnehmen.
Das nachfolgende Bild zeigt ein Diagramm Wachstumshöhe/Zeit
X-Achse = Tage / Y-Achse = Höhe in cm sowie Temp. in °C.
pH-Topf 1-3 = Behandelte Pflanzen mit Plus unten
pH-Topf 4-6 = Behandelte Pflanzen mit Plus oben
pH-Topf 7-9 = Unbehandelte Pflanzen ohne E-Feld
Um eine genauere Darstellung der oberen Werte zu ermitteln, wurde die der Mittelwert der Pflanzenwuchshöhe aus Topf 1-3 und 4-6 und 7-8 (Topf 9 kein Pflanzenwuchs) ermittelt. Das Ergebnis zeigt die folgende Grafik:
Aus dem Diagramm ersichtlich ist eine geringere Wuchshöhe der Pflanzen, die mit dem Pluspol oben behandelt wurden. Die Behandelten Pflanzen mit dem Pluspol unten hatten im Vergleich zu den Unbehandelten Pflanzen eine nahezu gleiche Wuchshöhe.
Für eigene Auswertungen können Sie sich hier die Tabelle (ZIP-Datei) runterladen.
Bevor die Samen eingepflanzt wurden, sahen Sie nach 5 Tagen Behandlung wie folgt aus:
3.3 Buschbohnenernte 2009
Nach der Ernte wurden die Bohnenschoten aller Pflanzen fotografiert und gewogen. Auf den folgenden Bildern sind noch einmal alle Pflanztöpfe zwei Wochen vor der Ernte zu sehen:
3.4 Ergebnis Bohnenernte 2009
Die Bohnenschoten wurden Mitte Oktober 2009 geerntet und gewogen. die geernteten Schoten mit den Nummern der Pflanztöpfe zeigt das folgende Bild:
In den Pflanztöpfen 5 und 9 sind die Bohnen nicht weiter gewachsen. Es ist schon am Bild zu erkennen, dass die Bohnen in den behandelten Pflanztöpfen mit dem Pluspol an der unteren Platte am meisten Ertrag gebracht haben.
Die genauen Angaben der Ernte finden Sie in der folgenden Tabelle:
3.5 Fazit Bohnenernte 2009
Es gibt zwei Ergebnisse aus diesem Versuch.
Die Wuchshöhe und der Ertrag
Pluspol unten: Normale Wuchshöhe zu den unbehandelten Samen / Höherer Ertrag
Pluspol oben: Geringere Wuchshöhe / Geringer Ertrag
Ohne HV: Normale Wuchshöhe /Mittlerer Ertrag
Die Behandlung der Bohnen mit dem Pluspol unten (1200V/cm) hat den größten Ertrag erbracht. Klar ist auch, das für eine genauere Aussage Ergebnisse von wesentlich mehr Pflanzen benötigt wird.
4. Versuchsreihe 2013
Das Jahr 2013 war das erste Jahr indem die Samen im trockenen Zustand der Hochspannung (E-Feld) ausgesetzt wurden, und nicht während der Keimphase.
Es wurden viele behandelte Samen an viele Interessenten verschickt, die am Versuch teilnehmen wollten. Die Hoffnung war, so mehr Erfahrungen und Ergebnisse zu sammeln, als dies alleine der Fall gewesen wäre.
4.1 Pflanzenversuche
Für die Pflanzenversuche wurden handelsübliche Sorten genommen. Die Versuche wurden beschränkt auf eine kleine Anzahl meist verwendeter Nutzpflanzen.
Die am Saatgut angelegten Spannungen unterschieden sich stark zu den Werten der Versuche aus 2009.
4.2 Geplante Sorten
Folgende Sorten wurden behandelt:
- Mais – Zuckermais Tasty Sweet F1- Aussaat Mai bis Juni
- Gurken – Salatgurken Saladin F1 – Aussaat Februar bis April
- Erbsen – Markerbse Exzellenz – Aussaat April bis Mai
- Tomaten – Kleine Tomaten Idyll – Aussaat März bis April
- Bohnen- Buschbohnen Processor – Aussaat Mai bis Juli
- Zucchini – Zucchini Black Beauty – Aussaat April – Oktober
Die Sorten wurden mit folgender Spannung behandelt:
- Mais (1700V/cm)
- Gurken (1450V/cm)
- Erbsen (800V/cm)
- Tomaten (2300V/cm)
- Bohnen (700V/cm)
- Zucchini (1100V/cm)
4.3 Art der Behandlung
Die Samen wurden in 2013 nicht in einer Kunststoffbox, sondern in einer Glaspetrischale (Durchmesser 15cm) behandelt.
Für das HV-Feld wurden runde Edelstahlplatten (Durchmesse 20cm) verwendet. Mehr zum Aufbau siehe Kapitel 4.
Die Spannungswerte (V/cm), mit denen die Pflanzen behandelt wurden, stehen im Kap. 3.1. Die Werte V/cm ergeben Sich aus intuitiven Werten, die ich ausgependelt habe.
Aufgrund der Hinweise die ich aus Magnetversuchen und Orgonversuchen erfahren habe, werden die Samen nicht während der Keimungsphase, sondern im trockenen Zustand genau 20 Minuten lang behandelt.
4.4 Versuchsaufbau
Der komplette Versuchsaufbau ist auf dem folgenden Bild zu erkennen:
Die HV-Kammer bestand aus zwei Edelstahlplatten die in einem Abstand von 3cm miteinander verschraubt sind.
Zwischen diesen wurde die Plexiglasschale (15cm) mit dem Saatgut gestellt.
Die Stromversorgung erfolgte durch ein Netzteil 230V auf 13,8V. Da es früher über den HV-Generator zu Hochspannungsrückkopplungen in das Netzteil kam, wurde der Netzteil HV-Filter dazwischen geschaltet.
Die HV-Kammer mit Plexiglasschale im Detail:
Die Anschlüsse der HV-Kammer am HV-Generator:
4.4 Versuchsergebnisse
Trotz der großen Teilnehmerzahl bekam ich fast keine Auskünfte von den Teilnehmern, was sehr ernüchternd war, gerade da die Teilnehmer kostenlos mit dem behandelten Samen ausgestattet wurden. Ein Dank an dieser Stelle für die zwei Teilnehmer die mich zumindest informiert haben, dass Sie keine Unterschiede feststellen konnten.
Da meine eigenen Pflanzen im Sommer 2013 eingegangen sind, fehlen leider weitere Ergebnisse ob und wie sich die in 2013 genutzte Behandlung ausgewirkt hat.
5. Versuche 2014
Ich hattee eine kleine Gruppe von Interessierten Forschern mit einem HV-Generator und Informationen zum Versuchsaufbau ausgestattet. Sie haben Gärtner, ein großes Beet und mehr Zeit um die weiteren Forschungen durchzuführen.
Weiterhin wurden Tomatensamen für einen anderen Interessierten Forscher behandelt. Mehr dazu siehe Kapitel 5.1
Weitere Ergebnisse eines Privatforschers der Tomaten und Mais behandelt hat wird in Kap. 5.2 beschrieben.
Eigene Pflanzversuche von MinoTech finden in 2014 nicht statt.
5.1.1 Tomaten 2014
Für einen interessierten Forscher wurden Tomatensamen mit 1080 V/cm während der Keimphase 3 Tage lang behandelt.
Tomatensorten sind:
- Amish
- Berner Rose
- Burbank
- Cuor dibue
Behandlung:
Die Spannung 1080 V/cm wurde ausgependelt. Auf den folgenden Bilder ist der Versuchsaufbau zu sehen. Es kommt in 2014 ein neuer Selbstbau HV-Generator zum Einsatz. Eckdaten sind:
- 0-10 kV – Präzise einstellbar
- Schaltnetzteil 12V eingebaut
- HV-Filter eingebaut
- Anschluss für Erdungsstab vorne
- Gehäuse (Alte medizinische Pulsmessgerät von eBay)
Die Samen werden in ein ca. 3x1m langen überdachten Beet eingepflanzt. Nebendran werden die gleichen Tomatensamen die nicht behandelt wurden gepflanzt, um so Ende 2014 einen direkten Vergleich zu erhalten. Die folgenden beiden Bilder zeigen dasd Beet im Garten indem die Samen wachsen können.
Ergebnis:
An keiner Tomatenpflanze wurden besondere Veränderungen (behandelt/unbehandelt) festgestellt werden. Leider gibt es keine weiteren aussagekräftigen Fotos zu den Tomatenpflanzen.
5.1.2 Mais und Melonen 2014
Sorten:
- Mais
- Melonen
Behandlung:
Anfang Mai wurden 4 verschiedene Sorten Mais während der Keimphase 6 Tage lang bei 1500V/cm behandelt. Parallel dazu wurde der gleiche Mais unbehandelte zur gleichen Zeit gesät.
Direkt im Anschluss wurden 2 Melonensorten 6 Tage lang bei 1450 V/cm behandelt.
Nachfolgend sehen sie die behandelten Mais und Melonensorten vor dem einpflanzen in das Beet. Weitere Bilder nach dem einpflanzen im Beet folgen in den kommenden Monaten.
Ergebnis:
Melonen:
Die Melonen sind alle gut angewachsen, und haben Blüten bekommen. Leider ist aus keiner Blüte eine Frucht entstanden. Zu den Melonen gibt es keine weiteren Bilder.
Mais:
Der Mais ist im Feld gut angewachsen. Es gab einige Maiskolben bei den behandelten und unbehandelten Pflanzen. Es wurden nur bei 4 der Pflanzen Unterschiede festgestellt.
Die Kolben dieser Maissorte (MS4) sind unbehandelt mehrfarbig.
Durch die Behandlung im E-Feld hat sich einer der Kolben, der behandelten Pflanze (MS4e) verändert. Wie rechts zu sehen tragen die beiden Kolben nur gelbe Maissamen.
Auch die Maiskolben dieser Sorte (MS3) sind unbehandelt mehrfarbig.
Ein Kolben der behandelten Pflanze hat neben dem großen Hauptkolben, drei kleine Nebenkolben ausgebildet, wie im Bild ganz links zu sehen.
5.2 Mais und Tomaten 2014 – Weitere Forscher
Nachfolgend finden Sie die Ergebnisse eines privaten Urzeitcodeforsdchers. Er hat mit Zuckermais und Tomatensamen experimentiert.
5.2.1 Zuckermais
Sorten:
Die Zuckermaissamen wurden aus der Baywa gekauft, 3 Sorten:
a) Earlibird
b) Sweet F1-Hybride
c) Tasty Sweet F1-Hybride
Behandlung:
4 Tage bei ca. 700 V/cm gekeimt und wegen schlechtem Wetter einige Wochen im Zimmer Vorgezogen (Bild 1)
Ergebnis:
Einige Pflanzen entwickelten sich prächtig und wuchsen schneller und höher als die auf den Feldern.
Dabei wiesen die starken Pflanzen unverhältnismäßig große Blätter und Stämme auf und einige bekamen sogar noch 2 weitere Seitentriebe auf Höhe der Wurzeln (Bild 2), welche auch Maiskolben entwickelten.
Einige wenige Maispflanzen blieben klein und begannen nicht mit ansetzen von Maiskolben.
Die in Bild 2 zu sehende Maispflanze bildete 5 komplett ausgebildete Maiskolben aus und als die Kolben geöffnet wurden (Bild 3+4) erwarteten uns in jedem dieser großen Maiskolben 2 weitere Kleine Maiskolben.
Anderer Standort (Mais)
An einem anderen Standort mit sehr schlechten Maispflanzenbedingungen wurden die selben Pflanzen eingepflanzt, dort verkümmerten sie, wurden 1 Meter groß und trugen Minimaiskolben, der Versuch war verloren geglaubt, doch als ich am 10.10.2014 die Maiskölbchen erntete musste ich feststellen das die am Maiskölbchen befindlichen Körner bereits keimten und neue Maispflanzen aus dem Maiskölbchen wuchsen (mit Wurzeln und Blättern), die Maiskölbchen befanden sich dabei immer noch an der Maispflanze und lagen nicht auf dem Boden oder dergleichen
5.2.2 Tomaten
Sorten:
Tomatensamen aus verschiedenen Tomaten rausgeholt
Behandlung:
Bei 700 V/cm gekeimt
Ergebnis:
Einige Pflanzen wuchsen wieder sehr schnell und haben unglaublich dicke Stämme. Das zu Beobachtende Hauptphänomen war, dass die Blütenrispen entweder nicht aufhörten neue Blüten zu erzeugen (über 150 Blüten an einer Rispe) oder es wuchs plötzlich ein normaler Blättertrieb mitten aus der Rispe zwischen all den Blüten und in einem Fall (Bild 5+6) besaß dieser Blättertrieb zahlreiche Blütenansätze die überall aus dem sehr stark und schnell wachsenden Trieb heraus wuchsen.
6. Versuche 2015
In 2015 wurden keine eigenen Versuchsreihen durchgeführt. Im Kapitel 6.1 finden Sie wichtige Erkenntnisse die durch die IG-Wirkfeldforschung gewonnen wurden.
6.1 IG-Wirkfeldforschungsergebnisse 2015
Die IG-Wirkfeldforschung hat weitere Versuchsreihen in 2015 aufgenommen und dabei folgende Ergebnisse erzielt. Das Grundrezept für erfolgreiche E-Feldforschungen sind:
- 2000 V/cm bei der ersten Generation
- 5-15 cm Plattenabstand
- Plusplatte unten
Durch die Plusplatte “unten” konnten Sie folgendes bei den Pflanzen feststellen:
- Starkes Wachstum
- Sehr kräftige Pflanzen
- Höherer Ertrag
- Multiresistenzen gegen Parasiten
- Gelegentlich, aber selten mögliche Genetische Veränderung
- Keimfreudig
- Grosser Nährstoffhunger
6.2 Facharbeit – Einfluss eines elektr. Feldes auf das Pflanzenwachstum
Eine Schülerin der 11. Klasse der Erzbischöflichen Liebfrauenschule in Bonn führte in 2015 einen Versuch zum Einfluss des elektrischen Feldes auf das Pflanzenwachstum durch. Ich bekam im September 2015 die fertige Facharbeit von Ihr zugeschickt, mit einigen Bildern der Bohnen, die im Versuch behandelt wurden. Das Ergebnis Ihrer Arbeit zeigt, das sich das elektrische Feld auf das Pflanzenwachstum positiv auswirkt.
Danke noch einmal an die Schülerin für das freigeben Ihrer Ergebnisse für alle.
Facharbeit – Einfluss eines elektr. Feldes auf das Pflanzenwachstum
Das Dokument enthält die Facharbeit einer Schülerin der 11. Klasse von der Erzbischöflichen Liebfrauenschule in Bonn, zum Thema “Einfluss eines elektrischen Feldes auf das Pflanzenwachstum”
Die folgenden Bilder zeigen die behandelten Bohnen. Nähere Angaben zu den Bildern liegen nicht vor.
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