Es gibt die doch! – Freie Energie bei Dr. James B. Schwartz

Echte Unabhängigkeit für die wir uns einsetzen.

Quelle: Pixabay, CC0

Verhindert Chaos, Geiz, Gier, Macht und Angst den Durchbruch?

Warum Freie Energie bisher noch nicht jedem zur Verfügung steht, kann kurz gesagt politisch beantwortet werden. Ein paar wenige Menschen würde sie vielleicht in Kriegen oder wirtschaftlichen Abhängigkeiten gegen andere verwenden, so die Meinung des Erfinders Dr. James B. Schwartz. Stellen Sie sich vor, mächtige Energieversorgungsunternehmen würden Regierungen zwingen Gesetze zu verabschieden, wonach jeder Haushalt seinen Strom aus dem staatlichen/halbstaatlichen Netz beziehen müsste, wobei zum einen die Steuer an den Staat geht und zum anderen die Abhängigkeit der Verbraucher für alle Zeit gewährleistet ist. Willkomen auf der Erde.

Quelle: Pixabay, CC0

Die befreite Menschheit.

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Denken wir einmal anders herum. Stellen Sie sich vor Sie hätten ein kleines Gerät zu Hause, das Ihnen kontinuierlich 5-10 Kw elektrischen Strom liefern kann, wenn Sie ihn benötigen. Sie wären also vollkommen autark! Nicht nur Sie, sondern Millionen andere Verbraucher auch und darüber hinaus auch diejenigen, die bisher noch nie Zugang zu Elektrizität hatten. Wäre das ein guter Gedanke? Vordergründig ja, aber…

Quelle: Pixabay, CC0

Brandbeschleuniger oder Heilung?

… wie ist unsere Erfahrung z. B. mit dem Militär? Kriege hören oftmals erst auf, wenn eine Partei vollkommen am Boden zerstört ist und keinerlei Energie mehr hat irgendetwas zu bewegen. Mit unendlicher Energie beider Parteien wäre doch auch eine unendliche Zerstörung möglich. Vielleicht würden Kriege sogar deswegen erst begonnen, weil man sich unendlicher Energie bewusst ist. Die Befürchtungen von Dr. James B. Schwartz sind berechtigt. Hinzu kam noch eine konkrete Bedrohung durch die CIA und sog. unantastbare Typen, deren Namen kaum jemand kennt. Das ist keine Verschwörungserzählung, sondern die Realität mit der Dr. Schwartz konfrontiert wurde.

Quelle: gehtanders.de, © – 2024 USA/Arizona

Wieder eine Erfindung, die mit seinem Erfinder ins Grab geht?

Heute im Jahr 2024 ist Dr. Schwartz 91 Jahre alt, jedoch überraschend agil. Im Laufe von mehr als dreißig Jahren hat er ein kleines Kraftwerk entwickelt, mit dem er seinen Privathaushalt in Phoenix/Arizona vollkommen autark versorgen kann. Adolf und Inge Schneider, Herausgeber des NET-Journals, haben ihn am 22. April 2024 besucht um seinen ERR (Electromagnetic Radiation Receiver), wie er ihn nennt, zu besichtigen. In einer kleinen Hütte im Garten betreibt er das Kraftwerk, welches ohne mechanische Bewegungen und ohne Geräuschemission auskommt. Es ist geerdet und entwickelt keine Hitze.

Nikola Tesla Wardenclyffe Tower Long Island 1904
Quelle: gehtanders.de, ©

Nikola Tesla und der Kalte Strom.

Doch wie funktioniert das eigentlich? Warum gibt es noch keine weiteren Erfinder, die vergleichbare Apparate bauen konnten? Doch! Es gab sie, zumindest einen kennen sicher alle, die jemals auf dem Gebiet der Elektrik tätig waren: Nikola Tesla. Die Rede ist von der Entdeckung des Kalten Stroms. Tesla hatte über vier Jahrzehnte lang den Begriff der „Radiations“ benutzt. Aus den verschiedenen Interviews und Veröffentlichungen Teslas ergeben sich immer wieder kleine Bruchstücke über etwas, was ihn offensichtlich die ganze zweite Lebenshälfte beschäftigt hatte.

Quelle: Tesla Patente, CC0

Ein Resonator mit negativer Entropie.

Sicher ist, dass Tesla am 21. März 1901 zwei Patente angemeldet hat, in denen er die Nutzung einer kosmischen Strahlung oberflächlich beschreibt. Wie in Fig. 1 und Fig. 2 links zu sehen ist, gibt es oben jeweils eine Art Antenne und unten eine Erdung. Genau das war auch bei dem Besuch bei Dr. Schwartz ein Thema. Er erwähnte, dass frühere Installationen ohne Erdung zu einem Brand geführt hätten, dieses Phänomen jetzt aber nicht mehr auftauche. Seine geheimnisvollen Platten könnten ähnlich wie bei Tesla die Antenne sein. Zwei verschiedene Sorten sind zu einem Paneel geschichtet hochkant angeordnet. Die Platten, so erklärt er es, waren früher aus Aluminium bzw. Magnesium und Wismut, aber heutzutage aus Keramik, bzw. einer Keramikmischung. Das Gerät arbeitet mit einem Resonator einer bestimmten Frequenz, wobei es in Äquatornähe besser funktioniert als fern ab davon. An Nord- oder Südpol soll es eher gar nicht funktionieren, sagt er.

Quelle: gehtanders.de, © – 500 Watt

Kein Elektronenfluss messbar, doch die Lampe brennt.

Nicht messbar? Auch Dr. Schwartz erwähnte den Begriff des „Kalten Stroms“. Das geht aus der Aussage hervor, dass Ingenieure beim Anlegen einer Stromzange keinen Elektronenfluss messen konnten. Auch in anderen Videodokumentationen hier und hier in unserem Blog zeigte Dr. Schwartz, dass ein 500 Watt Scheinwerfer hell strahlte, aber kalt blieb. Zuletzt würde eine konventionelle Wandel-Technik benötigt werden, um aus Kaltem Strom am Ende heißen Haushaltswechselstrom 110 Volt 60Hz bzw. 240 Volt 50 Hz für handelsübliche Verbraucher zu generieren. Der Begriff „kalt“ impliziert, dass der Strom in einem offenen Kreislauf ohne Wärmeableitung arbeitet.

Unterschiede zwischen normalem Strom und kaltem Strom

Die folgende Tabelle vergleicht Kälte/ Strahlungsenergie und Standard-/Normalstrom.

Kalter Strom Normaler Strom
Es hat Wärmeabsorption (bei der Stromerzeugung). Es hat Wärmeableitung.
Es erfährt Eine Implosion aufgrund niedrigerer Spannungen und Ströme. Explosion. Aufgrund der großen Spannung und des großen Stroms kann es töten.
Es hat eine umgekehrte / negative Entropie. Es hat eine positive Entropie.
elektro-strahlend elektromagnetisch.
endotherm exotherm
Es funktioniert ohne Stromfluss (0 Ampere) Es arbeitet durch einen Stromfluss.
Es hat eine skalare / longitudinale elektrostrahlende Teslian-Welle. Es hat eine transversale elektromagnetische Hertzsche Welle.
Schließlich sehen die meisten Wissenschaftler es als Randwissenschaft und unpraktisch an. Oft in Lehrbüchern und praktisch.
Quelle: gehtanders.de, © – 2024 Adolf Schneider bei Dr. James Schwartz in USA

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kalte Elektrizität eine Form der elektrischen Energie mit Nullstromfluss (keine Elektronen) ist. Sein elektrischer Zufluss ist bei negativem Widerstand offensichtlich. Seine Spannung kann eine Glühlampe in einem einzigen Draht verbrennen, obwohl sie nicht im Messgerät angezeigt wird.

Ist das die Zukunft für saubere Energie ohne CO2 Emissionen? Man muss diese Frage eindeutig mit JA beantworten. Wann aber wird die Menschheit soweit sein, diesen Vorteil nicht zu ihrem Verderben zu nutzen? Das sind die Sorgen von Dr. Schwartz und die Gründe, warum er seine Erfindung nicht veröffentlicht. Adolf und Inge Schneider beschreiben die Begegnung mit James Schwartz als freundschaftlich. Vielleicht gelingt es aber eines Tages anderen Erfindern diese Technik wiederzuentdecken.

Andere Erfindungen zapfen ebenfalls das Erdmagnetfeld an.

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1 Kommentar

  1. Die gezeigten Patente von Tesla nützen den photoelektrischen Effekt, der um 1900 herum bekannt aber physikalisch noch nicht geklärt war. Einstein hat später die Erklärung gefunden und dafür den Nobelpreis bekommen. Da dieser Effekt aber weit weniger Ausbeute bringt als die heutige Photovoltaik sind diese Patente nicht mehr interessant. Zu dem Generator des Herrn Schwartz sehe ich keine Verbindung, denn bei den Patenten Teslas bewegen sich Elektronen und der Strom ist keineswegs “kalt”. Die Tesla-Patente funktionieren, nur ist die Ausbeute sehr klein. Funktioniert der Schwartz-Generator? Auf Grund diverser sehr widersprüchlicher Erklärungen von Herrn Schwartz bin ich eher skeptisch. Bei einem freundschaftlichen Besuch wie den des Ehepaares Schneider bei Herrn Schwartz ist kaum eine gründliche Untersuchung möglich und überdies will ja Herr Schwartz sein Geheimnis ohnehin nicht preisgeben.

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