Die Funktionsweise der Hyperschall Pyramide

Die Funktionsweise der Pyramide - Hyperschall

Inhalt

1. Einleitung
2. Was ist Hyperschall und woher kommt er?
3. Die wichtigsten Eigenschaften des Hyperschallfeldes
4. Pyramiden sind Hyperschall-Verstärker
5. Pyramiden sind kalte Kernreaktoren
6. Literaturquelle
Autor: Arnd Koslowski

1. Einleitung

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Pyramiden haben ungewöhnliche Eigenschaften. Obst und Gemüse, Milch, Fisch und Fleisch, die im Innern einer Pyramide deponiert werden, verderben nicht und setzen keinen Schimmel an, sondern vertrocknen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Pyramidenflächen aus Glas, Holz, Pappe oder Kunststoff hergestellt werden. Personen, die sich eine kurze Zeit in einer Pyramide aufhielten, berichten von Besserung ihres Gesundheitszustandes bei Kopfschmerzen, Migräne, Zahnschmerzen, rheumatischen Beschwerden, Verspannungen und Stress. Die Wirkungen sind am stärksten, wenn die Pyramide mit zwei ihrer Seitenflächen genau in Richtung der Magnetpole ausgerichtet ist.

Neuere Anwendungen sind sogar in der Lage, die besonderen Eigenschaften der Hohlpyramide zur Konvertierung der sog. Raumenergie in elektrischen Strom zu nutzen. Allen beobachteten Phänomenen ist gemeinsam, dass sie auf der Wirkung von Hyperschallfeldern basieren.

2. Was ist Hyperschall und woher kommt er?

Die Wellengleichung für Bewegungen von Atomen im Verband eines Kristallgitters hat zwei Lösungen. Im akustischen Zweig bewegen sich Gruppen von Atomen in Form stehender langer Wellen im Millimeter- bis Meterbereich gegeneinander. Das ist das Kennzeichen von Hörschall. Im optischen Zweig, der zweiten Lösung der Wellengleichung, bewegen sich Atome mit ihren Eigen-frequenzen in Form stehender Wellen mit Wellenlängen im Nanometerbereich gegeneinander. Diese Schwingungen mit Frequenzen im höheren Terahertzbereich werden von Mensch, Tier (und sogar Pflanzen!) unbewusst wahrgenommen. Sie liegen oberhalb des Ultraschallbereichs und werden als Hyperschall bezeichnet.

Hyperschall entsteht immer dann, wenn freie Elektronen auf Materie treffen und ihren Impuls an Atome abgeben. Impuls und angeregte atomare Eigenschwingungen sind umso größer, je höher die pro Elektron umgesetzte kinetische Energie Ekin = ½ mv² = e·U (m = Masse, v = Geschwindigkeit, e = Elementarladung, U = elektrische Spannung) ist, das heißt je größer die Anzahl der mit Materie wechselwirkenden Elektronen und je höher ihre Geschwindigkeit v beziehungsweise die im Plasma durchlaufene Potentialdifferenz U ist.

Es gibt drei Arten von Hyperschallquellen: natürliche, technische und passiv durchstrahlte Objekte mit teilweise extrem hoher Verstärkerwirkung. Natürliche Hyperschallquellen existieren schon immer, technische erst seit dem Siegeszug der Elektrotechnik. Wichtigste natürliche Quelle ist die kosmische Strahlung, die in der Atmosphäre Elektronen frei setzt, die wiederum mit den Luftmolekülen wechsel-wirken. Sie ist Tag und Nacht immer und überall vorhanden und wird als globales Hyperschallfeld bezeichnet. Aber auch im Erdinneren werden im glühenden Magma massenhaft Elektronen freigesetzt und auf kürzestem Wege wieder absorbiert. Sie erzeugen die an der Erdoberfläche wahrnehmbaren sog. Gitternetze. Daneben gibt es Hyperschallanregungen auch durch den Zerfall radioaktiver Elemente. Weitere Quellen in der Biosphäre der Erde sind: Flammen, Blitze, Meteoriten, Korpuskularstrahlung der Sonne, Strömungsvorgänge in Luft und Wasser, Stoffwechsel- und neuronale Vorgänge in biologischen Systemen von Pflanzen, Tieren und Menschen.

Technische Quellen sind unterirdische Atommülllager, Kernkraftwerke und verschiedene Arten von Plasma, das bei technischen Prozessen, wie Lichtbögen, Funkenstrecken, Koronaentladungen und in Gasentladungsröhren entsteht. Aber auch jedes Halbleiter-Bauelement erzeugt in seinem pn-Übergang Hyperschall, so dass die gesamte Heim- und Büroelektronik Hyperschall abstrahlt: Flachbildschirme, Röhrenmonitore, PCs, Fernsehgeräte, Audioanlagen, Receiver, Dimmer usw. Gleiches gilt für Anlagen der Energietechnik und Anlagen und Antennen digitaler Nachrichtendienste: Mobilfunknetze, Rundfunk- und Fernsehsender, Radaranlagen.

3. Die wichtigsten Eigenschaften des Hyperschallfeldes

Hyperschall tritt in zwei Konfigurationen auf: als laserartiger, kohärenter ungedämpfter Strahl und als strukturiertes Feld zwischen den Strahlen, kurz Feld genannt. Die vielen von den schwingenden Luftbestandteilen erzeugten Elementarstrahlen, aus denen sich das homogene globale Feld zusammensetzt, werden beim Durchgang durch Objekte in charakteristischer Weise verändert. Sie „kondensieren“ unter der Wirkung der radial nach innen gerichteten Querkräfte eines jeden Strahls zu einer mehr oder weniger großen Anzahl einzelner diskreter Strahlen. Da im Hyperschallfeld das Prinzip des Kräftegleichgewichts gilt, ergibt sich dabei immer ein harmonisches Feldbild mit einem Brennpunkt im Zentrum, in dem sich alle Strahlen kreuzen, wobei sich die einzelnen Schwingungsamplituden vektoriell addieren. Die Gesamtamplitude ist proportional der Anzahl der Einzelstrahlen.

Die Strahlen sind mit dem Schwingungsprofil des Objekts moduliert (sog. Formresonanz) und reichen – falls sich kein Hindernis im Strahlengang befindet – theoretisch unendlich weit. Hyperschallstrahlen enthalten immer weißes Rauschen, das die Radialkräfte ständig dem globalen Feld entnehmen. Dadurch nimmt ein Strahl die Spektren sämtlicher durchlaufener Objekte auf. Hyperschallstrahlen verhalten sich mit der ihnen eigenen Struktur im globalen Hyperschallfeld wie feste Körper (sog. Feinstofflichkeit).

Hyperschallstrahlen werden beim Auftreffen auf beliebige Objekte reflektiert, gebrochen und auch totalreflektiert und gehorchen dem Snelliusschen Brechungsgesetze. Der Brechungsindex errechnet sich aus der Quadratwurzel der Permittivitätszahl und gibt gleichzeitig an, um welchen Faktor die Hyperschallamplitude verstärkt wird. In Grenzflächen bilden sich Schwingungsknoten, dazwischen Schwingungsbäuche.
Zwischen je zwei stofflich gleichen Objekten können exklusive Hyperschallresonanzen und Kräfte entstehen, die zum Zusammenschluss zu größeren Einheiten führen, einem Grundprinzip der Natur. Flüssige und gasförmige Körper bilden Cluster und können so beliebige fremde Spektren durchleiten und bei Bestehen einer äußeren Anregung zeitlich unbegrenzt speichern. Auch Festkörper bilden bei schrägem Strahldurchgang temporäre Cluster, jedoch ohne Speicherfähigkeit.

Hyperschall hoher Amplitude führt durch Überschreitung der Dissoziationsenergie zum Zerreißen von atomaren Bindungen. Bei noch höheren Schwingungsamplituden wechselwirken Atome direkt miteinander. Dabei werden sie in ihre Bestandteile zerlegt. Es entstehen Protonen (Wasserstoffkerne), Elektronen und Elektronneutrinos. Schwingen Protonen mit noch höheren Amplituden gegeneinander, können sie neue Kerne bilden. Es ereignen sich atomare Transmutationen und die sog. kalte Fusion.

4. Pyramiden sind Hyperschall-Verstärker

Bild 1: Entstehung geometrisch modulierter Hyperschallstrahlen bei einseitiger horizontaler Durchstrahlung einer hohlen Pyramide

Die Wirkungsweise der Pyramide als Hyperschall-Verstärker sei an einem einfachen Beispiel erläutert. In Bild 1 befindet sich eine hohle Pyramide im eindimensionalen globalen Hyperschallfeld. Das homogene Hyperschallfeld trifft aus nur einer Richtung auf die Wand. Das Feld wird gebrochen und verlässt die Innenseite in gleicher Richtung. Dabei wird es mit der Wanddicke moduliert. Nur diejenigen Feldanteile werden in der zweiten Wand durchgelassen, bei denen der Schwingungsknoten genau mit der Innenwandung zusammenfällt. Damit reduziert sich das ursprünglich homogene Feld auf eine endliche Zahl einzelner paralleler Strahlen. Ihre Zahl ist umso größer, je höher die Pyramide und je dünner ihre Wanddicke ist. Setzt man die Wände aus mehreren Schichten zusammen, entstehen weitere Grenzflächen, die weitere Schwingungsknoten erzwingen. Damit wird die Modulation kurzwelliger und die Zahl der Strahlen steigt weiter. Fällt zusätzlich das globale Feld auch von der anderen Seite ein, verdoppeln sich die Amplituden.
Wird die Pyramide nicht nur in einer Raumrichtung, sondern auch noch quer dazu durchstrahlt, ergibt sich im Innern wegen der Symmetrie auch in dieser Richtung die gleiche Feldstruktur. Durch das Zusammenfallen der Kontenpunkte beider Maschen entsteht in jeder Ebene ein noppenartiges Muster mit maximaler Schwingungsamplitude in der vertikalen Pyramidenachse.

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Bild 2: Struktur des räumlichen Hyperschallfeldes einer Pyramide

Wird die Pyramide allseitig vom globalen Feld durchstrahlt, verändert sich die Struktur des Feldes innerhalb und außerhalb der Pyramide vollständig. Das zweidimensionale Schichtenfeld formt sich in ein räumliches Feld um. Dabei entsteht ein radiales Strahlenfeld mit außerordentlich vielen im Raum gleichmäßig verteilten Strahlen, dessen Brennpunkt bei 27% der inneren Pyramidenhöhe liegt (Bild 2).

Wird die Pyramide exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, werden zusätzlich Strahlen des ebenfalls nach den in diesen Richtungen orientierten Globalgitternetzes eingefangen, deren gegenüber dem globalen Feld höhere Amplitude eine weitere Verstärkung des Pyramidenfeldes bewirkt.

5. Pyramiden sind kalte Kernreaktoren

Hyperschallschwingungen werden vom Menschen radiästhetisch wahrgenommen und können analog zum Hörschall in Dezibel angegeben werden. Legt man als Wahrnehmungsschwelle für die Schwingungsamplitude den Wert 0 dB fest, so ist dem globalen Hyperschallfeld ein Amplitudenpegel von 60 dB zuzuordnen. Jede weitere Erhöhung um 20 dB entspricht jeweils einer Verzehnfachung der Schwingungsamplitude.

Experimente haben gezeigt, dass ab einem Hyperschallpegel von 465 dB Moleküle in ihre atomaren Bestandteile zerlegt werden. Bei 526 dB werden auch Atome zerlegt, und bei noch höheren Schwingungspegeln werden Protonen und Elektronen zu neuen Elementen zusammengesetzt.

Für die experimentelle Pyramide wurden Rigips-Platten verwendet, die auf beiden Seiten lackiert wurden. Details zu dieser Pyramide finden Sie HIER. Durch die große Zahl von Grenzflächen erzeugt die Pyramide, angeregt durch das globale Feld, in dem mit Sand gefüllten Glas einen Hyperschallpegel von 540 dB. Das reicht, um Moleküle und Atome zu zerlegen und um atomare Transmutationen zu erzeugen. Das Diagramm in Bild 3 zeigt welche Elemente im verschlossenen Glas in Abhängigkeit von der Bestrahlungsdauer mittels radiästhetischer Wahrnehmung ermittelt werden konnten.

Die für die einzelnen Elemente gemessenen Hyperschallpegel lassen zwar keine direkte Umrechnung auf prozentuale Anteile des jeweiligen Elements zu, sind aber mit diesen korreliert.

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Bild 3: Hyperschallpegel verschiedener in der Pyramide transmutierter Elemente in Abhängigkeit von der Bestrahlungsdauer

Die bestrahlte Probe setzt sich aus zwei Substanzen zusammen, die bei der Bestrahlung unterschiedlich hohen Hyperschallpegeln ausgesetzt sind.

Sand. Bedingt durch Hohlraumresonanzen und den höheren Brechungsindex stellte sich im Sand ein Pegel von 540 dB ein. Die Transmutation von SiO2 zu C, S, P, Si, und Se vollzieht sich ausschließlich auf der freien Oberfläche des Sandes. Durch die Ausbildung eines mikrokristallinen Überzugs von Kohlenstoff mit totalreflektierenden Eigenschaften stellt sich bereits nach 8 Minuten der Endzustand ein. Es finden keine weiteren Transmutationen mehr statt.

Luft. In der Luft stellt sich ein Hyperschallpegel von nur 506 dB ein, d.h. hier werden lediglich die Luftmoleküle zerlegt. Bereits bei der 1. Messung nach 15 s Bestrahlung sind in der Luft weder Luftfeuchtigkeit noch CO2 vorhanden. C schlägt sich auf der Sandoberfläche nieder, H2O ist in H und O zerlegt worden, wobei der H-Gehalt weiter ansteigt und offenbar aus der Protonen-Komponente bei der Zerlegung von SiO2 stammt. Der O-Gehalt nimmt leicht ab, der Stickstoffgehalt bleibt unverändert.

Gelingt es, im Luftraum einer Pyramide dauerhaft Hyperschallpegel von über 526 dB zu erzeugen, so werden alle Luftbestandteile in Protonen, Neutronen und Elektronen zerlegt. Mit geeigneten Vorrichtungen ist es möglich, die freien Elektronen einzusammeln und in nutzbaren elektrischen Strom umzuwandeln.

Reiner Gebbensleben
reiner.gebbensleben@online.de
Februar 2012

6. Literaturquelle

Der sechste Sinn und seine PhänomeneGebbensleben, R.: Der sechste Sinn und seine Phänomene – physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall. Verlag Books on Demand GmbH Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8423-0086-6, 674 Seiten, ca. 300 Abbildungen.

 

 

 

1 Kommentar

  1. Hallo,

    wie sollte die Pyramidenwandung konstruiert sein bzw. welches Material haben, um im Brennpunkt das höchstmögliche Energiepotential zu haben? Konkret wie kann die Energie z. B. eine LED erleuchten?

    Für eine substanzielle Antwort dankt im voraus

    Peter Schröpfer

    aus dem Erzgebirge

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