QEG – Der Quantum Energie Generator

Inhalt

1. Grundlagen
1.1 Teslapatent 511.916
1.2 Ist der QEG ein Fake?
1.3 Neuigkeiten
1.4 Vernetzung der Arbeitsgruppen
2. QEG 40kW im Betrieb
3. Aufbau
3.1 Mechanik
3.2 Schaltplan
3.2.1 Gleichrichter
3.2.2 Stromkreise
3.2.2.1 Grüne Stromkreis
3.2.2.2 Rote Stromkreis
3.2.2.3 Violette Stromkreis
3.2.2.4 Braune Strecke
3.3 Weitere Funktionsbeschreibung
3.3.1 Quantenfeld
3.3.2 Magnetfeld
4. Baupläne
5. CAD-Dateien
6. QEG-Prototyp1
6.1 QEG-Prototyp1 Schaltplan
6.2 QEG-Video mit Plasmafunkenstrecke
6.3 QEG-Prototyp1 weitere Exiterschaltpläne
6.4 QEG-Prototyp1 wichtige Grundlagendokumente
7. Test-QEG
7.1 Test-QEG Versuche
7.2 Test-QEG Videos
7.3 Test-QEG Messungen
8. Funkenstrecke
9. Weitere Dokumente
9.1 QEG Maßstab 1:5
10. Buchempfehlungen
Autor: Arnd Koslowski

1. Grundlagen

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Der QEG (Quantum Energy Generator) ist ein Energie Generator, der auf Patenten von Nikola Tesla basiert. Ähnlich wie der EMDR oder Bedini funktioniert er vermutlich auf dem elektromechanischen Resonanzprinzip, und koppelt die große Energiemenge aus, die der elektromechanische Schwingkreis des QEG erzeugt, ohne dass eine Dämpfung des Schwingkreises auftritt.

Er ist so konzipiert, dass er einen OU-Faktor von 1:10 – 1:40 haben soll. Dies entspricht bei einer Eingangsleistung von 1kW, einer Ausgangsleistung von 10-40kW. Die Ausgangsspannung beträgt 120V oder 240V, je nach Einstellung.

Die Standzeit des Generators ist nur durch wenige Verschleißteile, wie Kugellager, Kondensatoren oder Antriebsriemen limitiert.

Im Gegensatz zu anderen komplizierten Erfindungen von Nikola Tesla, ist der QEG einfach aufgebaut und hat wenig bewegliche Teile.

Die ersten QEG-Prototypen wurden bereits 2008 gebaut und in den letzten Jahren verbessert. Dank Hopegirl und den Machern vom Fixtheworldproject (heute “The Clean Energy Academy“), wurde nun eine genaue englische Bauanleitung für den QEG veröffentlicht. Keine Woche später gab es die deutsche Übersetzung der Bauanleitung.

Aktuell arbeiten weltweit lokale Gruppen daran einen QEG zu bauen.

1.1 Teslapatent 511.916

Um die Funktionsweise des QEG besser zu verstehen, wird in der Bauanleitung für den QEG auf ein Patent von Nikola Tesla verwiesen. Das Originalpatent von Nikola Tesla mit der Nr. 511.916 ist in den Bauanleitungen nur schwer zu erkennen. Daher finden Sie nachfolgend zwei Seiten, in denen die Patentdetails genauer zu erkennen sind, und besser gelesen werden können.

Teslauniverse – Patent 511,916

Google – Patent 511,916

1.2 Ist der QEG ein Fake?

In der letzten Zeit sind viele Informationen im Umlauf, die belegen sollen, dass der QEG ein Fake ist.

Auch wenn ich bisher keinen QEG gesehen habe, der im OU-Bereich läuft, sprechen einige Punkte dafür, das der QEG kein Fake ist und weiter unterstützt und erforscht werden sollte.

  1. Die YT- Videos von WITTS von 2008 & 2009 Erstes Video zum QEG https://youtu.be/LFu-s6ZmGyE Zweites Video zum QEG http://youtu.be/-Ztt3R4Bu_0 Alle Versuche herauszufinden (u.a. FFT-Analysen), dass hier manipuliert wurde, lassen den Schluss zu, das es kein Fake ist.
  2. Die Warnung von WITTS nach der Veröffentlichung der QEG-Pläne: http://www.witts.ws/40kw-self-running-generator-qeg-help/ Warum werden hier diese Warnungen herausgegeben, wenn an der Sache nichts dran ist?
  3. Sir Timothy Thrapp veranstaltet eine Demonstration seines 40KW Generators. Diese Meldung kam am 18.05.2014 um 0:41 Uhr von dem Forenbetreiber des qeg-forum.de. Er baut den ersten QEG (Prototyp 0) in Deutschland und hat diese Information gepostet, Zitat: Liebe Forumgemeinde, soeben habe ich einen Anruf von Timothy Thrapp erhalten mit dem Hinweis das Thrapp und seine Ingenieure diesen Sommer in (voraussichtlich)Österreich eine Vorführung des 40KW Generators zeigen werden. Ich wurde zu diesem Treffen auch eingeladen. Es wird nach Investoren gesucht die Lizenzen entweder für Österreich, Schweiz und Deutschland erwerben möchten.
  4. Es wird öfters erwähnt, dass Ecklin die Idee des QEG bereits in den 1980’ern verfolgt hat, und kein OU mit seiner Maschine erreicht hat. Sie finden mehr Informationen zu Ecklin unter John W Ecklin – Rexresearch. Bei der Durchsicht der dortigen Texte fällt auf, das Ecklin als Erregerkreis entweder einen Dauermagneten einsetzt, oder eine Erregerspule mit Gleichstrom nutzt, um ein Primäres Magnetfeld aufzubauen. Der QEG nutzt weder einen Dauermagneten, noch eine Erregerspule die mit Gleichstrom angeregt wird. Von einer Funkenstrecke ist dort auch nichts zu lesen.
  5. Weiterhin ist es durchaus möglich, das WITTS mit dem QEG das gelungen ist, was Ecklin damals nicht geschafft hat: Alle Komponenten so aufeinander abzustimmen, das OU eintritt. Eine schöne Zusammenfassung zu Ecklin und anderen Forschern die an einem ähnlichen Prinzip gearbeitet haben, zeigt der Film “QEG-Deutschland” siehe Kap. 2.

Das alles sind gute Gründe, wie bisher, mit dem QEG weiterzumachen.

1.3 Neuigkeiten

Aktuelles – Stand 26.09.2016

QEG-Videos: Leider sind zwei der Videos nicht mehr erreichbar. Daher wurden Sie durch andere Videos zum QEG mit guten Informationen ersetzt. Mehr siehe Kapitel 2. + 6.2

FTW: In den letzten zwei Monaten hat HopeGirl insgesamt 27 Videos auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladen. Sicher dreht sich nicht alles um den QEG, aber die Ankündigung eines Mini-QEG ist vielleicht interessant.

Ein deutscher Forscher hat das QEG-Komplettpaket von James Robitaille erworben und ist dabei den neuen QEG aufzubauen. Bis erste Ergebnisse präsentiert werden können, wird es noch etwas dauern.

FTW: 12.07.2015 HopeGirl meldet, dass die Phase 3 nun abgeschlossen sei und sie es erreicht hätten, die letzte große Hürde zu nehmen, um den QEG zum Selbstlauf zu bringen.

Es scheint wichtig zu sein, die Rotordrehzahl an die Resonanzfrequenz des Rotormetalls anzugleichen. Am Ende schreibt Sie: “We are happy to announce, that we have cleared the last major hurdle to making the QEG self-sustain while providing additional power.”

Übersetzt bedeutet Dies: “Wir sind froh Ihnen mitzuteilen, das wir die letzte große Hürde genommen haben, um den QEG zum Selbstlauf zu bringen und mehr Energie zu erzeugen.”

Was jetzt noch fehlt sind Videos von den Nachbauern, die den QEG im Selbstlauf zeigen.

QEG.de Prototyp 1:

Es hat sich bei uns eine Firma gemeldet, die den QEG bauen wollen. Dazu gab es ein Treffen von einigen Mitarbeitern und dem Prototyp 1.

20.01.2014

FTW Plante am 17.01.2015 mit dem Start eines Lehrgangs zum Aufbau eines QEG.

QEG.de Prototyp 1:

Ein QWE-Forscher aus Deutschland hat ja den originalen QEG-Kern aus USA und nun damit den Prototyp 1 (angepasste QEG) aufgebaut. Anders, als in dem Plan von FTW, ist bei ihm aber die Funkenstrecke (Exiter) nicht im Ausgangskreis, sondern im Resonanzkreis aufgebaut:

Zusammen mit einem anderen Forscher hat er nun ein Video bereitgestellt, in dem alles erklärt wird. Hiermit wird den QEG-Bauern und –Forschern ein wichtiger Impuls gegeben, auch diese Richtung zu betrachten.

Wichtige Erkenntnisse:

Die Plasmaentladung an der Funkenstrecke soll das Tor zur Quantenebene öffnen und daher die Möglichkeit bieten Energie in das System einfließen zu lassen.

Weitere Forschung in dieser Richtung ist erforderlich.

26.11.2014 James Robitaille beschreibt die aktuellen Erkenntnisse. Er wirkt in dem Gespräch sehr erleichtert, denn seinen Bemühungen haben ihn nun einen Schritt weitergebracht. Er erklärt die technischen Details. Es sind 3 Resonanzen zum Erfolg notwendig:

  1. Die parametrische Resonanz des elektrischen Schwingkreises, die bisher alle Nachbauer erreicht haben.
  2. Eine mechanische Resonanz/Schwingung des Kerns, die über den 400 Hz liegen muss. Wie diese zu erreichen ist, wurde nicht erklärt.
  3. Die richtige Resonanz in der Exiter-Spule, die nun induktivitätsoptimiert gebaut wurde als mehrlagige Spule. Damit wird eine um 200V höhere Spannung / Spannungsimpulse gegenüber der einlagigen erreicht.

Eine Demonstration des geänderten QEG-Aufbaus wird nicht gezeigt.

Im NET-Journal wurde über Gründe berichtet wieso der QEG nicht laufen kann. Timothy Trapp teilte mit das bei den veröffentlichten Bauanleitungen wichtige Punkte fehlen würden, und es nötig ist alle 3 Veranstaltungen zum QEG zu besuchen, die er hierzu anbietet, bevor die Technik im vollem Umfang verstanden wird. James M. Robitaille, von dem der Bauplan zum QEG kommt, soll laut Timothy Trapp nur den ersten der 3 Kurse besucht haben, weshalb die Bauanleitung nicht vollständig sein soll.

Die Bauanleitung des QEG von James M Robitaille wurde meines Wissens nach, seit der Bekanntmachung von Timothy Trapp nicht erweitert. Ich gehe davon aus, das Dies auch nicht passieren wird, da ansonsten kein Grund bestehen würde, die Kurse bei Timothy Trapp zu besuchen.

Weitere Ältere Infos zum QEG:

Von FTW/Hopegirl:

03.09.2014: Diskussion über Freie Energie mit India Irie, HopeGirl and KamiB aus weiblicher Sicht.

04.09.2014: Hopegirl besucht Tesla Energy Solutions.

29.09.2014: Internetseite: FWT wandert nach Marokko aus

September 2014: Spanische QEG-Website

02.10.2014 YouTube Video: Südafrika hat Resonanz

QEG D: Bei den Tests mit der QEG-Gruppe Gaia hat sich herausgestellt, dass eine Spule einen Kurzschluss hat. Die wird gerade neu gewickelt.

Gruppe QEG.de: Durch einen neuen Kontakt sind wir tief in elektrische Resonanzen eingetaucht. Hier gibt es auch ohne bewegte Teile jede Menge Blindleistung, die es gilt in Wirkleistung zu überführen. Dazu testen wir Ansätze, die wir im WEB gefunden haben, auf Funktionalität.

1.4 Vernetzung der Arbeitsgruppen

Wir sind eine große Zahl von Interessierten und Fachleuten mit Wissen über:

  • Elektronik, Elektrotechnik, HV-Technik, Trafotechnik
  • Mechanik und Maschinenbau
  • CAD- und Softwaretechnologie
  • Interdisziplinäre Forschung

All Diese Menschen verbindet genau eins:

Ihr Wissen und Ihre Unterstützung einzubringen,
um in vielen Gruppen in Europa den QEG aufzubauen.

Dabei steht für uns alle der Open-Source-Gedanken im Vordergrund. Wir bieten anderen Interessenten Veranstaltungen rund um den QEG an, um gemeinsam den aktuellen Entwicklungsstand zu erläutern und den QEG lauffähig zum Abschluss zu bringen.

2. QEG 40kW im Betrieb

Im folgenden Video wird ein selbstlautender QEG mit hoher Ausgangsleistung gezeigt.

Weitere Videos zum QEG finden Sie in unserem YouTube-Channel:

3. Aufbau

Der QEG besteht aus 2 Hauptkomponenten:

  • Mechanische Aufbau aus Stator und Rotor
  • Elektrische Aufbau aus Spulen die auf den Stator gewickelt sind, und weiteren elektrischen Bauteilen für den Resonanzschwingkreis.

Angetrieben wird der QEG durch einen Elektromotor mit ca. 700-900W Leistung. Nachfolgend wird die Mechanik und der Schaltplan näher betrachtet.

3.1 Mechanik

In der Bauanleitung ist der Aufbau des Stator und des Rotors zu erkennen. Beide bestehen aus speziellem Trafoblechen, die miteinander verbunden sind. Eine schöne Sicht auf den Stator und den Rotor zeigt das folgende Bild:

Sie können sich das Bild auch als animierte 3D-CAD-Datei im PDF-Format herunterladen:

QEG 3D RotorStator
3D PDF-Dokument, indem sie den mechanischen Aufbau für eine Rundumsicht drehen können. Danke an das Planungsbüro Kircheis für das bereitstellen der Dokumente.
QEG 3D RotorStator.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.2 MB

3.2 Schaltplan

Der Aufbau des QEG wird in der Bauanleitung Seite 7 gezeigt. Zur besseren Darstellung wurden im folgenden Bild die Hauptstromkreise farbig markiert. Die Bauteile werden im Detail im Bauplan beschrieben. Daher wird nachfolgend nur “versucht” die Funktion zu erklären.

3.2.1 Gleichrichter

Ein Bauteil fehlte im Originalschaltplan. Der Antriebsmotor ist ein Gleichstrommotor. Dieser kann nur über einen Brückengleichrichter an Wechselspannung betrieben werden. Der Gleichrichter ist im oberen Bild nachträglich eingefügt worden. Er ist als kleiner grauer Kasten direkt neben dem Stelltrafo zu erkennen.

Da die Netzspannung beim Starten 50-60 Hz, und der erzeugte Strom später eine höhere Frequenz um die 200Hz haben soll, ist der Gleichstrommotor die beste Wahl, da Dieser frequenzunabhängig ist.

3.2.2 Stromkreise

Um den Aufbau des QEG besser zu verstehen, betrachten wir die Stromkreise. Dazu wurden im oberen Plan die wichtigsten Stromkreise farbig markiert.

3.2.2.1 Grüne Stromkreis

Dies ist der Erregerstromkreis. Er besteht aus 2 Erregerwicklungen, die mit einer Kondensatorbank zusammen einen Schwingkreis bilden.

3.2.2.2 Rote Stromkreis

Der Rote Stromkreis zeigt eine der beiden Auskoppelspulen, über die im Betrieb der Strom abgegriffen werden kann. Diese primäre Auskoppelspule ist in Reihe mit einer Erregereinrichtung (Exciter) gekoppelt.

Der Kondensator und die Spule in der Erregereinrichtung könnten entweder ein Frequenzfilter oder einen weiteren Schwingkreis darstellen, um den Gesamtaufbau auf eine bestimmte Frequenz einzustellen.

Das interessante ist die Funkenstrecke (Spark Gap). Damit es in der Luft zu einem Funkenüberschlag kommt, kann als grober Richtwert 3000V/mm angenommen werden. Die Funkenstrecke soll beim gezeigten Aufbau für 120V/240V Ausgangsspannung einen Abstand von 0,127mm(0.005Inch)/0,254mm(0.01Inch) betragen.

3000 V (Überschlagspannung) * 0,127mm = 381V.

3000 V (Überschlagspannung) * 0,254mm = 762V.

Das heißt, dass die Funkenstrecke dazu dient die Spannung der Stromkreises auf 381V/762V zu begrenzen.

3.2.2.3 Violette Stromkreis

Wenn Verbraucher nur an den roten Stromkreis (L1) und an den Neutralleiter (N) angeschlossen werden, beträgt die Ausgangsspannung 120V. Der violette Stromkreis enthält die zweite Auskoppelspule, die direkt gegen “N” verschaltet ist. Sie hat keinen Steuerkreis und dient vermutlich nur dazu noch einmal 120V zu erzeugen. Vergleichbar einer Reihenschaltung von zwei Batterien.

Wenn die Verbraucher dann an L1 und L2 angeschlossen werden, liegt die doppelte Spannung von 240V am Verbraucher an.

3.2.2.4 Braune Strecke

Die Braune Strecke wurde nur eingezeichnet um alle Neutralleiter hervorzuheben.

3.3 Weitere Funktionsbeschreibung

Nachfolgend wird versucht die Funktion des QEG an Hand des Quantenfeldes und durch die Magnetflüsse zu erklären.

3.3.1 Quantenfeld

In der Bauanleitung (Seite2) wird die Funktion mit dem Quantenfeld erklärt. Die Erregerspule des QEG wird verwendet, um einen “Übertragungspfad” durch das Quantenfeld (Nullpunktfeld) in den Generatorkern aufzubauen. Dies Feld erzeugt eine Polarisierung des Kerns, die dann systematisch die Ausgangsleistung erhöht.

3.3.2 Magnetfeld

Aus dem Aufbau ist klar zu erkennen, dass beim Starten des QEG keinerlei Spannungen an den Spulen anliegen. Wahrscheinlich ist in den Trafoblechen eine Restmagnetisierung vorhanden. Eine andere Möglichkeit ist, dass der QEG das Erdmagnetfeld nutzt, das den gesamten Aufbau durchfließt.

Sobald sich der Rotor anfängt zu drehen, werden die Stator-Magnetfelder durch den Rotor weitergeleitet. Der Rotor dient im Aufbau als rotierende Magnetfeldbrücke.

Es ist möglich, dass sich durch diese Feldwechselwirkung und dem Erregerkreis die Spannung langsam aber kontinuierlich hochschaukelt, bis sie einen maximalen Wert angenommen hat. Dann steht an den Auskoppelspulen genügend Energie zur Verfügung, um den Motor von der Netzspannung auf die selbst erzeugte Spannung umzuschalten.

Ein normaler Generator würde unter Last eine höhere Kraft auf der angetriebenen Achse benötigen. Der QEG wird auch unter Last nicht langsamer, und kann bei einer Abgabe von 10-40kW mit einem 1PS starkem Elektromotor betrieben werden. Beim QEG gibt es daher scheinbar keine elektrische oder elektromechanische Schwingungsdämpfung.

4. Bauanleitungen

Hier ist die Original-Bauanleitung in Englisch und hier in Deutsch.

Achten Sie noch genau bei der deutschen Übersetzung auf die umgerechneten Angaben, die von Inch auf cm umgerechnet wurden!

Die Original Bauanleitung in Englisch und einige mehr finden sie im Blog von Hopegirl:

Es wird weltweit an weitere Übersetzungen in andere Sprachen gearbeitet.

5. CAD-Dateien

Ein echter Raumenergie Fan hat sich die Arbeit gemacht und die CAD-Dateien aus dem Bauplan erstellt. Sie liegen als 3D und als 2D-Dateien in dem folgenden Download.

QED-CAD-Dateien aus Bauplan
3D und 2D-Format. Hinweis zu den 2D-Dateien (DXF): Sie enthalten einen Rahmen um das Bauteil. Dieser muss ggf. noch vorher entfernt werden. Weiterhin bei der Bemassung darauf achten, das der Maßstab in Inch eingestellt wird. (Keine Gewähr auf Richtigkeit der Angaben)
QEG-CAD-Dateien.zip
Komprimiertes Archiv im ZIP Format 2.8 MB

Zur Ansicht kann die Open-Source Software FreeCAD genutzt werden.

6. QEG-Prototyp 1

Ein QEG-Forscher aus Deutschland hat ja den originalen QEG-Kern aus USA und nun damit den Prototyp 1 (leicht angepasster QEG) aufgebaut. Anders, als in dem Plan von FTW, ist bei ihm aber die Funkenstrecke (Exiter) nicht im Ausgangskreis, sondern im Resonanzkreis aufgebaut.

6.1 QEG-Prototyp1 Schaltplan

Der nachfolgende Schaltplan zeigt, wie dieser QEG-Prototyp1 verschaltet wurde:

6.2 QEG-Video mit Plasmafunkenstrecke

Im folgenden Video können Sie einen Selbstbau sehen:

6.3 QEG-Prototyp1 wichtige Grundlagendokumente

Zum besseren Verständnis der Funktionsweise des QEG wird die Lektüre von Joseph H. Carter empfohlen, das es in unserem Blog sogar als PDF-Dokument gibt

7. Test-QEG

Um das Funktionsprinzip des QEG zu analysieren wurde ein Test-QEG aufgebaut.

Er besteht aus einem Rotorblechpaket, das über einen kleinen Elektromotor, einem Riemen und zwei Riemenscheiben angetrieben wird. Der Abstand des Rotors zu den beiden Statorpaketen wird über eine Feinjustierschraube (ganz rechts) eingestellt.

Der Stator besteht aus zwei Blechpaketen aus einem alten Netzteiltransformator, die mit den benötigten Spulen gewickelt wurden.

3 x Lastspulen: Auf dem oberen Statorpaket wurden drei Lastspulen aus 1,12mm Draht mit 56 Windungen gewickelt. Die Induktivität beträgt je Spule ca. 0,7mH.

1 x Resonanzspule: Auf dem unteren Statorblechpaket wurde dir Resonanzspule aus 0,4mm Draht mit 3278 Wicklungen und 26 Lagen gewickelt. Die Induktivität beträgt ca. 1,25mH. Da in dieser Spule hohe Spannungen auftreten können, wurde jede gewickelte Lage zu der vorherigen Lage isoliert. Als Isolator kam handelsübliches Tesafilm zum Einsatz. Es wurde in 2 Lagen überlappend und über kreuz gewickelt. Gerade an den beiden Rändern wurde darauf geachtet, dass sich die beiden Lagen nicht berühren, da hier später die höchsten Spannungen auftreten können.

Die beiden Statorpakete sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern ermöglichen es auf der Rotorabgewandten Seite Dauermagnete, Ferritmagnete oder andere Trafoblechpakete für Testfälle einzubauen. Die Kondensatorbank wird später an der Resonanzspule angeschlossen.

Auf den folgenden Bildern sind weitere Details des Test-QEG zu erkennen.

7.1 Test-QEG Versuche

Beim QEG-Vortrag am 28.06.2014 wurde der Test-QEG aufgebaut und Testläufe unter Verwendung unterschiedlicher Kondensatoren durchgeführt die klar unterschiedliche Resonanzverhalten zeigen. Genauere Messprotokolle und Videos zu den Testläufen werden in den kommenden Tagen veröffentlicht. Anbei ein erster Eindruck vom Messaufbau:

Bei dem Testaufbau wurden auf die Funkenstrecke verzichtet. In den kommenden Versuchen wird die unter Kap. 7. gezeigte Funkenstrecke mit eingebaut.

7.2 Test-QEG Videos

Die ersten Videos von dem laufenden Test-QEG sind verfügbar.

  • Video 1 – Beschreibt den Aufbau.
  • Video 2 – Die Messstationen – ohne Drehzahlmessung.
  • Video 3 – 1. Testlauf mit 2×5 uF und im Weiteren mit 1×5 uF. Ohne Drehzahlmessung.
  • Video 4 – 2. Testlauf mit 2×2,2 uF und im Weiteren mit 1×2,2 uF. Ohne Drehzahlmessung.

Video 1 – Beschreibt den Aufbau

Video 2 – Die Messstationen – ohne Drehzahlmessung.

Video 3 – 1. Testlauf mit 2×5 uF und im Weiteren mit 1×5 uF. Ohne Drehzahlmessung.

Video 4 – 2. Testlauf mit 2×2,2 uF und im Weiteren mit 1×2,2 uF. Ohne Drehzahlmessung

7.3 Test-QEG Messungen

Aus den in 6.2 gezeigten Messungen wurde eine Messwert-Tabelle angelegt, aus der Details und ein Kurvenverlauf zu entnehmen sind. Sie können sich die Datei unter dem folgenden Link herunterladen:

Test-QEG Messungen vom 14 Juli 2014
Test QEG Messung 140704.pdf
Adobe Acrobat Dokument 19.1 KB

8. Funkenstrecke

Im QEG-Aufbau ist in der Exciterschaltung, die im Lastkreis eingebaut ist, eine Funkenstrecke zu erkennen.

Diese kann mit einer handelsüblichen Zündkerzen aufgebaut werden, deren Elektroden auf den richtigen Abstand von 0,005Inch oder 0,01Inch zusammen gedrückt werden.

Für den Test-QEG wurde eine andere Funkenstrecke gebaut:

Sie besteht aus:

  • 1 x Plexiglasrohr (20mm Durchmesser + 6 cm Länge) mit einer Einkerbung
  • 2 x PVC-Kunststoffstab (19mm Durchmesser)
  • 4 x Stellring (Außen 10mm / Innen 4mm)
  • 2 x Feinschraube (3mm x 20mm)
  • 2 x Gewindestange (4mm x ca. 40mm)
  • 2 x Messingkugel (8mm mit 4mm Innengewinde)
  • 4 x Muttern M4
  • 2 x Anschlusskabel (4mm², ca. 15cm Länge)

Das Plexiglasrohr ist auf einer Seite eingekerbt, damit dort die Fühlerlehre mit 0,005 oder 0,01Inch eingeführt werden kann.

Während eine der beiden Messingkugeln auf der Gewindestange fest verschraubt ist, kann die andere Messingkugel mit Gewindestange auf den richtigen Abstand eingestellt und verschraubt werden.

Weitere Details des Testaufbaus mit HV-Generator und Eigenbau-Notaus sehen Sie auf den folgenden Bildern:

9. Weitere Dokumente

Nachfolgend finden Sie weitere Dokumente zum QEG.

9.1 QEG Maßstab 1:5

Das folgenden Bild zeigt einen QEG im Maßstab 1:5 mit Angaben in mm.

10. Buchempfehlungen

Der Quantum Energy Generator

Der Quantum Energy Generator

Ende März 2014 schlug die aus den USA kommende Neuigkeit in Insiderkreisen ein wie eine Bombe: “Der Quantum Energy Generator – ein Open-Source-Projekt – ein Geschenk für die Welt!” Die Nachricht verbreitete sich auf einschlägigen Foren wie ein Lauffeuer: “120 Jahre nach Tesla endlich ein autonomes Energiegerät greifbar!” – “Der Hammer! Nikola Teslas selbst laufender Stromerzeuger zum Nachbau!” usw. Das aktuelle Buch gibt einen Überblick über die Geschichte des QEG, die Grundprinzipien parametrischer Generatoren, ähnliche Entwicklungen und informiert auch über unerwartete Effekte, die mit der Auskopplung freier Energie aus dem Quantenfeld auftreten können.

3 Kommentare

  1. Hi,

    Wollte mal nachfragen ob den QEG zwischenzeitlich jemand zum Laufen gebracht hat und es nun eine präzise Bauanleitung gibt um das Ding auch so nachbauen zu können damit es läuft?

    Viele Grüße
    Udo

    • Hallo Udo,
      leider gibt es kaum noch Nachrichten darüber, ob jemand den QEG erfolgreich nachgebaut hat. Ein Freund von uns war mal recht weit gekommen, doch der ist inzwischen unbekannt in die Schweiz verzogen. In diesem Video sieht man den damaligen Stand seiner Entwicklung: https://www.youtube.com/watch?v=GpzCzX2xK_E
      Wir wissen inzwischen, dass es auf zwei wesentliche Dinge ankommt. 1. Der Wickeldraht ist kein gewöhnlicher Kupferlackdraht und 2. Die Trafobleche des Kerns müssen eine bestimmte Güte besitzen, die aber vom normal üblichem Trafoblech verschieden sind. Hierin besteht nun das Problem für alle Nachbauten. Der spezielle Draht wurde extra für WITTS hergestellt und die heutigen Kernbleche sind viel zu rein. Ebenfalls auffällig sind die kleinen Kondensatoren bei dem Original-QEG. Heutige Entwickler verwenden riesige Kondensatoren und bekommen es – soweit uns bekannt ist – trotzdem nicht hin ein autonom laufendes System fertig zu stellen.

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