Besuch bei Holcomb Energy Systems

Räderwerk der Natur
Quelle: gehtanders.de, ©

Erstkontakt

Als wir im Sommer 2023 auf dem großartigen Kongress des Jupiter-Verlages in Stuttgart von einem ganz speziellen Generator erfahren haben sprang der Funke sofort über. Ursprünglich sollte ein anderes Thema diesen Tagesordnungspunkt einnehmen, musste jedoch ersetzt werden, weil der Referent nicht kommen konnte. Das war gewissermaßen eine schicksalsreiche Fügung, denn zeitgleich kam die Nachricht innerhalb der Community für Freie Energie, dass es in Sarasota/USA eine noch nie dagewesene Erfindung geben soll. (viele Bilder im Video unten)

Nikola Tesla Patent 514'169Energieerhaltungssatz

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Der Erfinder hatte einen Stromgenerator erfunden, der mehr Strom ausgibt, als man zum Betrieb benötigt. Das schlug zunächst hohe Wellen, denn sofort sprangen der Energieerhaltungssatz hoch und damit auch die Zweifel. Es dauerte wenige Tage bis wir verstanden hatten, dass sich die Prophezeiungen von Nikola Tesla erfüllten, wo er postulierte, dass „…die Menschheit sich an das Räderwerk der Natur anschließen würden.“

Die Live-Schaltung nach Sarasota

Es war geschehen. Dr. Robert Holcomb war von Beginn an überzeugt, dass man das Lenzsche Gesetz aushebeln, sprich den Widerstand bei der Stromgewinnung minimieren können muss. So hatte er nach unzähligen Entwicklungsstadien innerhalb von nunmehr 19 Jahren einen solchen Generator geschaffen. In einer Live-Schaltung via Zoom zeigte er und seine Frau Ellen den ca. 300 Teilnehmern der Stuttgarter Konferenz das Entwicklungslabor und seine Generatoren.

Ankunft in Sarasota

Das Ergebnis war eine Einladung zur persönlichen Besichtigung vor Ort in USA mit der Erlaubnis alles genau prüfen und messen zu dürfen. Das haben wir sofort angenommen und sind tatsächlich hingefahren. Von Hamburg bei schlappen 12°C gestartet stiegen wir bei 35°C im paradiesischen Florida aus dem Flugzeug. Ein Mietwagen gestattet uns am nächsten Tag den Besuch im Labor der Holcombs.

Kennenlernen und Präsentation

Nach der sehr herzlichen Begrüßung unterhielten wir uns als erstes über Messungen und dass wir uns persönlich davon überzeugen und mit Video dokumentieren wollten, dass der Wunderapparat wirklich mehr Energie ausgibt, als er verbraucht. Das Prinzip leuchtete uns zu diesem Zeitpunkt zwar ein, aber irgendwie mussten wir es selber sehen und messen. Robert Holcomb erzählte uns dann, dass diese Messungen schon dutzende Mal von Ingenieuren und Energieversorgern durchgeführt wurden und am Ende hatten sie meistens eine Diskussion über die Qualität ihrer Messinstrumente. Doch die entscheidende Messung sei die Stromrechnung der EVU vor dem Betreiben des Generators und danach. Seine eigene Firma hat die Stromkosten halbiert.

Das Museum

Ellen Holcomb führte unsere kleine Gruppe mit vier Mann zunächst durch das Museum, wo sie ihre Exponate aus 19 Jahren Entwicklung ausstellten. Von den ersten Gedanken, einen Generator mit acht Rotoren zu bauen, deren Rotoren nicht innen, sondern außen angebracht waren, bis zu den ersten solid-state Generatoren durchlebten wir die Entwicklungsgeschichte bis zum heutigen Stand.

Der eigene 40kW Generator

Dann ging es in das Labor sofort zu einem 40kW-Generator. Sie nennen ihn ILPG, was soviel bedeutet wie Inline Power Generator. Das Prinzip ist einfach, so wie der Name es andeutet, heißt es, dass der Generator nach dem Zähler der EVU an den Stromkreis angeschlossen wird und alle weiteren Verbraucher an den Generator. Im ILPG wird der Strom um das mehrfache verstärkt. Alles wird 24 Stunden mit einem Computersystem überwacht und dokumentiert. Sehr beeindruckend.

Messungen

Anschließend durften wir an einer Test Station einen 10 kW Generator (ILPG) selber Messungen vornehmen. Der Generator war an eine Dauerlast mit zahlreichen 3-pasigen Elektromotoren angeschlossen. Unser Messingenieur stellte fest, dass der Eingangsstrom pro Phase ca. 2 Ampere Betrug, während der Output ca. 8 Ampere hatte. P = U * I. Daraus folgt: 110 V * 8 amp * 3 Phasen = 2.6 kW Leistung als Output.

Unser Zeugnis

Wir dürfen damit unseren Leserinnen und Lesern verkünden, dass dieser Generator real ist und tatsächlich funktioniert. Sicher ist auch, dass er fertig entwickelt ist und eine Serienreife erreicht hat. Ebenfalls als sicher gilt, dass die nächste Entwicklungsstufe auf einen sich selbst erhaltenes System hinausläuft, sprich es wird einen Loop geben, der sich ausschließlich aus der nie endenden Kraft der Eisen-Atome speist. Damit haben wir dann eine vollkommen autonome neue Energiequelle erobert, welche sämtlich heutigen Probleme der fossilen und atomaren Quellen ersetzen kann.

Video: Besuch in Sarasote

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4 Kommentare

  1. die technische machbarkeit ist eine sache, das in den markt zu bringen eine andere.
    das wird alleine niemand schaffen, zuviele mächtige interessen arbeiten bisher erfolgreich dagegen.
    vernetztung ist ein schlüssel.

    • Ich war mit drei weiteren Leuten bei Holcombs in USA und habe alles gesehen. Da ist kein Betrug im Spiel. Das sind alles Fake-News. Momentan kommen diese Gerüchte den Holcombs gelegen, da die Regierung in USA jederzeit in der Lage ist, die US-Patente und auch den Betrieb selbst einzukassieren, sobald es der „nationalen Sicherheit“ schadet.
      Holcombs haben in 150 Ländern Patente angemeldet und einen Firmensitz in Dublin (Irland) gegründet.

      Die Betrugsvorwürfe kommen von einem Bob Walker. Und diese Geschichte ist interessant. Walker selbst hat ein oder mehrere Unternehmen und ist ein echter „großkotziger Angeber“. Er hat Holcombs kennengelernt, als sie für ihre Entwicklung der Generators eine Halle gesucht hatten. Walker hat sie ihnen vermietet und dadurch erfahren, was die da machen.

      Dann bot er ihnen 5 Millionen an und wollte dafür ein paar ILPGs (Inline Power Generator) für seinen Betrieb haben. Holcombs haben geliefert und sie angeschlossen. Danach hat er ein Video gedreht und gezeigt wieviel Strom er in seiner Halle verbraucht und wieviel er von der EVU bezieht. Es ist ein Verhältnis von 4:1! Die örtliche EVU hat das bestätigt. Danach kroch bei ihm die Idee hoch sich die Technologie anzueignen um sie zu vermarkten. Er ging her und setzte das Gerücht in Umlauf, dass alles Betrug sei mit dem Zweck Holcombs zu ruinieren und strebt aktuell eine Klage an, um seine 5 Mio. zurückzubekommen. Diese Klage ist bis heute noch nicht verhandelt worden, aber die wird er glasklar verlieren, denn er selbst hatte ja zuvor dummerweise das Video in Umlauf gebracht (welches ich besitze) und außerdem können Holcombs jederzeit beweisen, dass der Generator funktioniert.

      Wir selbst haben den ILPG im Labor nachgemessen. Holcombs Halle wird mit einem ILPG versorgt. Zu dem Zeitpunkt als wir dort waren, verbrauchten sie 30 kW und haben nur 16 kW bezogen. Bei Walker standen 4 oder 5 ILPGs in der Halle und er hatte ein Verhältnis von 4:1. Ein Teil Einspeisung von der EVU und 4 Teile Verbrauch in seiner Halle. Holcombs sind dem ehemaligen Chefingenieur Jean Brown mehrere Monatsgehälter schuldig geblieben (seiner Meinung nach), weshalb er sich quasi auf die Seite von Bob Walker geschlagen hat. Was zum Zerwürfnis bei Holcombs geführt hat, ist uns nicht bekannt. Ellen Holcomb meinte, dass Walker und Brown ihre Technologie stehlen wollen. So verbreitete sich das Gerücht, dass es sich um Betrug handelt. Gewissermaßen ist das Gerücht und die Klage ein Schutz für Holcombs.

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