Stanley Meyers und Walter Jenkins Wasserautos

Das Wasserauto fährt weiter – Jetzt erst recht und aktueller denn je!

Ulf Dahlström und Stanley Meyer mit dem Wasserauto

Ulf Dahlström fuhr mit den Wasserauto.

Ulf Dahlström bei Stanley Meyer
Ulf Dahlström bei Stanley Meyer

Mit Ulf Dahlström aus Schweden hatte der Veranstalter einen Referenten gewinnen können, der lange mit Stanley Meyer zusammenarbeitete und Walter Jenkins persönlich kennt. Ulf gab Einblick in sein persönliches Fotoarchiv, welches ihn mit Stanley Meyer und Rick Schneider zeigt. Er sei selber mit dem Wasserauto von Stanley Meyer gefahren. Wie ausgefeilt und kompliziert dieser Motor war, geht aus einem Film von 1992 hervor, den Ulf abspielte und wo Stanley die Funktion erklärte. Man sah komplizierte Bordinstrumente und u. a. einen Injektor zur Einspritzung von Wasser in den Motor, den sog. “Steel Resonator”. Ulf informierte darüber, dass Stanley Meyer für seinen Wassermotor 42 Patente erteilt erhielt. Andreas Puharich hatte fünfzehn Jahre vor Stanley Meyer einen Wassermotor entwickelt, der auch als Heizung zu verwenden war.

Was Walter Jenkins von Stanley Meyer lernte.

Walter Jenkins Wasserauto
Walter Jenkins spricht über das Wasserauto
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Kurz vor seinem Tod sagte Stanley Meyer zu Ulf, er habe Wasser in einen anderen Zustand gebracht. Der Wasserstoff, den Stanley erzeugte, ergab zweieinhalb Mal so viel Energie wie Benzin und war daher auch für Flugzeugmotoren gut geeignet. Er verfolgte auch andere Projekte wie einen nuklearen Prozess ohne Strahlung. Ulf drückte die Meinung aus, dass Stanley Meyer von der Ölloby aus dem Weg geräumt wurde, weil er ihr ein Dorn im Auge war. Doch es gibt andere, die weiter machten, zum Beispiel Walter Jenkins. Dieser entwickelte ein Verfahren, um mit einer Treibstoff-Mischung aus 5% Benzin und 95% Wasser Stromgeneratoren von bis zu 20 PS (14,9 kW) zu betreiben.

Nur 4 Watt für die Elektrolyse mit Frequenzen.

Fuel cell von Stanley MeyerEr benötigt dazu nur wenig mehr als 4 W! Damit lassen sich sowohl stationäre Aggregate als auch Straßenfahrzeuge betreiben, wobei deren Reichweite um das 4- bis 5fache höher ist als bei Benzinautos. Mit seinem patentierten H2-GlobalProzess läuft jeder Verbrennungsmotor sauber mit wasserbasierter Energie. Im ausführlichen Patenttext wird erklärt, wie es möglich ist, die kovalenten Bindungen von H2 und O der Wassermoleküle aufzubrechen oder zumindest die Auftrennung der Wasserbestandteile zu erleichtern. Jenkins setzt bei seinem Verfahren magnetische und elektrische Felder mit bestimmter Frequenz ein, um die vernebelten Flüssigkeitsteilchen von 1-5 Mikrometer anzuregen.

Die gute alte Tesla-Technik.

Spark Plug von Walter JenkinsBeim Verbrennungsprozess verwendet Jenkins auch Hochplasma Zündkerzen nach Theorien von Nikola Tesla. Dabei nutzt er auch ein neues Motormanagement zur Erzeugung der Zündfunken. Der Treibstoffnebel wird nicht nur zu Beginn eines Zylindertaktes gezündet, sondern auch einem verlängerten Zündfunken ausgesetzt, während sich der Kolben nach unten bewegt. Dabei wird der Zündfunke zusätzlich mehrfach gepulst. Die H2O-Prozess-Technik, die in einer Black-Box eingebaut ist, senkt die Kraftstoffkosten drastisch. Gleichzeitig wird die Leistung gesteigert, und Kohlenstoff- und andere toxische Emissionen werden fast vollständig eliminiert.

Was wir bisher nicht über Wasser wussten.

Ulf Dahlström und Adolf Schneider 2018
Ulf Dahlström und Adolf Schneider 2018 in Königstein

Der Referent befasste sich auch damit, was in einer HHO-Einheit resp. im elektrolytischen Prozess passiert und woher die überschüssige Energie kommt. Er präsentierte dazu Ideen von Moray B. King. Woher kommt die Energie? Ulf Dahlström informierte, dass Moray King vom Ohmasa-Gas spreche, von Zero-Point-Energie, Vortex, Energy-Clustern, Transmutation und Sonolumineszenz. Adolf Schneider ergänzte, dass bei diesen Konzepten offensichtlich Plasmoide entstehen, Ionen werden erzeugt, es werden Wirbel, eine Resonanzfrequenz, elektromagnetische Felder generiert.

Walter Jenkins treibt die Zukunftstechnik voran.

Bahnbrechende Energietechnologien
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Inge Schneider fragte, wann die Technologie von Walter Jenkins käuflich erwerbbar sei. Sie sei ja offenbar nicht nur in Autos, sondern auch stationär einzusetzen. Ulf antwortete, dass es sich um Komponenten zum Einbauen in Autos handle. Derzeit würde Walter Jenkins Lizenzen verkaufen. Thorsten Ludwig wandte ein, dass Jenkins an einer Freie-Energie-Konferenz von benötigten Investments von 100 Mio. USD sprach. Darauf konnte Uwe nur antworten, dass er mit einer Vermarktung in zwei bis drei Jahren rechne. Kontakt über die Redaktion.

Der ganze Vortrag mit Bildern, die noch nie veröffentlicht wurden, jetzt hier im Video. Die ganze Konferenz mit 13 Vorträgen wurde auf drei DVDs aufgezeichnet und kann im Shop bestellt werden.

Stanley Meyers und Walter Jenkins Wasserautos – so funktionieren sie!

Weitere PDF-Dokumente

Bahnbrechender Kongress vom 29./30. September 2018 im KTC Königstein/DE

H2-Global-Prozess: Wasser als Treibstoff

Links im „NET-Journal“ zu „Wasser-Auto“ und „Wasserstoff-Technologien“

Buchempfehlungen im Shop:

Pläne zum Nachbau von Wassermotoren

Bauanleitung – mit Text und Plänen – zum Nachbau eines Wassermotors, die offensichtlich auf seriöser Aufbauarbeit beruht.

Glaubt man dem unbekannten Autor der Pläne, soll es ihm gelungen sein, sein Auto mit einem solchen Motor umzubauen und bereits dreiviertel Jahre damit herumzufahren. Die Übersetzung des englischen Textes ins Deutsche wurde vom Jupiter-Verlag in Auftrag gegeben.

Der Wassermotor - zum Selbernachbauen für Motorräder und AutosDer Wassermotor – zum Selbernachbauen für Motorräder und Autos

Alles über das Wassermoped und wie ein Benzinauto auf Mischtreibstoff mit Bio-Ethanol oder auf eine Mischung mit bis 80% Wasser und 20% Benzin umgestellt werden kann.

 

 

 

 

 

3 Kommentare

  1. Es ist müßig, Details der Motorkonstruktion zu betrachten. Der Knackpunkt all dieser Wasserauto-Konstruktionen ist die Elektrolysezelle, aus der deutlich mehr Wasserstoffenergie herauskommen müsste, als an elektrischer Energie hineingeht. Das Patent von Jenkins (US20120186557A1) enthält dazu keinerlei Hinweise. Jenkins soll Lizenzen verkaufen, für eine praktische Umsetzung seines Wasserautos sollen seiner Angabe nach 100 Millionen US$ nötig sein. Leider fehlt wie so oft jede objektive Überprüfung von dritter Hand, dass seine Elektrolysezelle Außergewöhnliches leistet. Hatten wir derlei nicht schon oft? Lizenzen werden verkauft und das war’s dann auch schon? Hier ist große Skepsis angebracht.

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