Corona in Bolivien – ein Tick anders

Warum die Corona Pandemie in kürzester Zeit vorbei wäre.

Chlordioxid in Bolivien zugelassen

Corona in Bolivien, ein Sommer mit Schrecken.

Corona stay home
Werden wir unnötig in Panik versetzt?
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Corona hat auch in Bolivien brutal zugeschlagen. Krankenhäuser waren überlastet. Die Menschen beklagten sehr viele Tote. Die Regierung handelte so wie überall in der Welt mit Lockdowns, Grundrechtseinschränkungen, Mund-Nase-Bedeckungen und Hygieneregeln. „Querdenker“, „Verharmloser“, „Maskenverweigerer“ und „Covidioten“ gab es auch und die Polizei wurde auf die Demos losgelassen. Meine Güte, was haben wir für neue Begriffe gelernt! Alles genau wie bei uns. Wirklich?

Etwas ist anders.

Die Polizisten stehen zu Hunderten zusammen, ziehen sich die Maske runter und reichen sich Wasserflaschen von Mann zu Mann (auch Frauen) und trinken daraus. Hallo!!! Was machen die denn da!? Übertragen sie nicht das Virus mit der Flasche? Der Eine hat gerade die Flasche abgesetzt, da trinkt schon der Nächste daraus. Sehen Sie hier ein Video von einer Demonstration in Bolivien. Wir klären gleich auf, was es damit auf sich hat. Anscheinend sind die Sicherheitskräfte ganz entspannt.

Video Quelle: Dióxido de cloro-policias-bebiendo CDS MIREN BIEN

Panik spült die Ethik ins Klo.

Wolfgang Henn, eine Schande für seine Zunft.

Anders bei uns in Deutschland. Ausgerechnet der stellvertretende Vorsitzende der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer und Mitglied des deutschen Ethikrates, Wolfgang Henn, griff jüngst so richtig in die Zynismus-Kiste. Die Bildzeitung titelte am 19.12.2020: „Impfen lassen – oder auf Beatmung verzichten!“, und einen Tag später: “Drosten stellt sich hinter Ethikrat-Professor“. Wolfgang Henn schlug vor, dass Impfverweigerer auf ihr Beatmungsgerät in der Intensivstation verzichten sollen, wenn sie an Corona erkranken. Geht´s noch? Hat der deutsche Ethikrat eine Nazi-Ethik? Panische Angst vor dem Tod treibt diese armen Henns, Lauterbachs, Wielers, Drostens, Söders und Merkels um. Doch wir kennen in Bolivien eine Lösung und greifen wieder einmal auf unser Motto des Blogs zurück: Das geht anders! Wir wissen, was die Polizisten da in Bolivien in ihren Wasserflaschen haben: Chlordioxid!

Chlordioxid gegen Corona in Bolivien.

COVID19 in BolivienWie wir an anderer Stelle hier im Blog schon berichtet haben, wurde diese Methode aus der Not geboren experimentell herausgefunden. Als erstes haben sich südamerikanische Militärärzte darauf eingelassen, später übernahmen zivile Ärzte und Hilfsorganisationen sowie die Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte das Mittel um sich nicht ständig der Gefahr der Ansteckung auszusetzen. Sie bemerkten, dass es funktioniert. Natürlich ist Prävention, sprich Vorbeugung besser als heilen, aber niemand weiß zur Stunde wie sich Impfen auswirkt. Sämtliche Aussagen zum Zeitpunkt Dezember 2020 sind deshalb unseriös, sowohl die optimistischen als auch die pessimistischen Aussagen. Dagegen ist eine Heilungsaussage in Bezug auf Chlordioxidlösung (CDL) in Südamerika nicht unseriös. Bolivien hat Chlordioxid als Heilmittel gegen Corona offiziell zugelassen. Der Bürgermeister von Campeche (Mexiko, 220.000 Einwohner) schaltete dank Chlordioxid seine Corona Ampel auf grün. Rums! was sagt man dazu?

Interview Patricia Callisperis Vieira Dias

Dr. Patricia Callisperis
Dr. Patricia Callisperis behandelt Corona mit Chlordioxidlösung (CDL) mit Erfolg.

Wir haben ein auf spanisch geführtes Interview mit der orthopädischen Kinderärztin Patricia Callisperis aus La Paz in Bolivien ins deutsche übersetzen lassen und bieten es nun exklusiv hier im Blog an. Wer möchte, kann sich auch die PDF-Datei herunterladen um die Information weiter zu verbreiten.

Dr. Patricia Callisperis sagt: (Zitat) „Chlordioxid ist eine der wichtigsten medizinischen Entdeckungen der letzten 100 Jahre.“

Dr. Callisperis hatte eine Mundkrankheit, die sie daran hinderte, richtig sprechen zu können. Kein Arzt konnte feststellen woran sie erkrankt war, weder in Bolivien, Brasilien noch in den Vereinigten Staaten. Dann probierte sie Chlordioxid aus… und nutzt es noch bis heute. „Chlordioxid ist eine Substanz, die eine zelluläre Sauerstoffanreicherung auf mitochondrialer Ebene bewirkt“, sagt sie und bezieht sich damit darauf, wie dieses Produkt, das Tausende von Ärzten verteidigen und Millionen anprangern, auf den Körper wirkt.

Bolivien ist das erste Land, das den Einsatz von Chlordioxid im Kampf gegen das Coronavirus zugelassen hat. Und das mit Erfolg, wenn man sich die Daten anschaut, die von COMUSAV (COALICION MUNDIAL SALUD Y VIDA – Weltkoalition für Gesundheit und Leben) gesammelt wurden. Hierbei handelt es sich um eine internationale medizinische Organisation, die in mehr als 20 Ländern (darunter auch Spanien) tätig ist. Dr. Callisperis, eine pädiatrische Traumatologin von der Universität Sao Paulo in Brasilien, ist Vizepräsidentin der internationalen PIA LAT (PONSETI INTERNATIONAL ASSOCIATION LATINOAMERICA – Ponseti Internationale Vereinigung Lateinamerika) und Präsidentin von COMUSAV in Bolivien.

Interview

MM: Wer kam auf die Idee, COMUSAV zu gründen, und wann kam diese Idee auf?

PC: Sie wird von Oberst Guillermo Tamayo aus Ecuador geleitet, der dem Coronavirus an vorderster Front die Stirn bietet. Er ist derjenige, der diese Bewegung weltweit initiiert hat. Viele von uns sind seinem Ruf gefolgt, weil wir Chlordioxid bereits erfolgreich eingesetzt hatten, aber noch etwas kopflos waren. Jetzt sind wir bereits mehr als 5.000 Ärzte, die gemeinsam für ein Ziel arbeiten: Leben zu retten.

MM: Wann haben Sie damit begonnen? Dieses Jahr oder letztes Jahr?

PC: Dieses Jahr, vor etwa sechs Monaten.

MM: Bolivien ist eines der lateinamerikanischen Länder mit der höchsten Infektions- und Sterblichkeitsrate durch das Coronavirus. Geht dieser Trend noch immer weiter?

PC: Ja. Leider ist die Qualität unserer medizinischen Versorgung Dank der letzten Regierung auf einem rückständigen Niveau. Wir haben 14 Jahre lang nicht in das Gesundheitswesen investiert, sodass wir in den ländlichen Gebieten mit einem Mangel an erstklassigen Krankenhäusern gegen diese Pandemie ankämpfen müssen. Das Coronavirus hat Bolivien dementsprechend schwer getroffen.

MM: Frau Doktor, Sie sagten, dass Sie Chlordioxid seit drei Jahren verwenden, weil Sie schreckliche Wunden im Mund hatten, die Sie beim Sprechen behinderten. War das der Auslöser, der Sie dazu veranlasste, es in Krankenhäusern einzuführen?

PC: Ja genau, weil ich persönlich gute Erfahrungen gemacht habe. Ich hatte einige starke offene Wunden in meinem Mund, bei denen ich 5 oder 6 Diagnosen von verschiedenen Ärzten eingeholt habe. Ich bin sogar zu Kollegen im Ausland gegangen, nach Brasilien und in die Vereinigten Staaten, und der Verdacht war ein Lichen planus, dann eine Herpangina, dann Coxsackie etc. Ich war von Medizin abhängig und musste vier verschiedene Medikamente einnehmen, weil sie dachten, ich hätte eine Art Pilz. Letzten Endes begann die Heilung erst durch die Einnahme von Chlordioxid. Ich hatte seitdem keine Wunden mehr im Mund.

MM: Nehmen Sie es dauerhaft oder haben Sie es abgesetzt?

PC: Ich nehme es zeitweise nach Bedarf. Ich mache das schon seit drei Jahren so. Man nimmt es zunächst drei Wochen am Stück, macht eine Woche Pause und hängt dann eine weitere Woche mit dem Medikament hinten dran. Aber zu Zeiten der Pandemie nehme ich es nun schon seit 3 Monaten ohne Unterbrechung.

MM: Wie begann der Kampf um die Genehmigung für den Einsatz des CDS in den Krankenhäusern Ihres Landes? Wer hat sie beantragt und bei wem?

PC: Im Zentrum des Ausbruchs des Coronaviruses lag die bolivianische Stadt Beni, die absolut keine medizinischen Ressourcen hatte. Wir waren Teil einer Gruppe von medizinischen Freiwilligen, die die Stadt mit der nötigen Biosicherheitsausrüstung ausstatten wollten. Mein Kollege und ich sind aber auch mit dem Ziel dorthin gegangen das Chlordioxid zu verwenden. Dieses Vorhaben haben wir entsprechend vorab dem damaligen Gesundheitsminister, Dr. Marcelo Navajas, mitgeteilt. Er genehmigte es unter der Prämisse, dass wir eine internationale Studie unter der Leitung von Dr. Eduardo Insignares und Dr. Yohanny Andrade durchführen würden und Oberst Tamayo laufend davon berichten würden. Aber als wir in Beni ankamen, wurde der Minister entlassen und wir mussten unser Vorhaben abbrechen, da es sich bei der Genehmigung des Ministers um eine mündliche Vereinbarung handelte. So begannen wir mit der Mammutaufgabe, die Kranken Haus für Haus zu versorgen. Wir begannen alles zu registrieren und zu dokumentieren und obwohl wir keinen Zugang zu Labors hatten und auch keine Röntgenaufnahmen machen konnten, haben wir Aufzeichnungen auf Video dokumentiert. Als die Menschen sahen, wie sich ihre Nachbarn erholten, anstatt verängstigt in ihrem Haus eingeschlossen zu sein, erkannten sie, dass wir helfen konnten. Sie sahen, dass das Chlordioxid sie schützte und sie sich nicht ansteckten, also war die Art, wie wir einen Patienten behandelten, anders. Es ist ein soziales Vorhaben entstanden, welches uns dazu gebracht hat, an die Türen verschiedener Regierungsbehörden zu klopfen. Wir haben mit dem Bioethik-Komitee angefangen, wir haben einen Brief an das Gesundheitsministerium geschickt, und Andreas Kalcker hat im Februar einen Brief an unsere Präsidentin Jeanine Áñez geschickt, in dem er sagte, dass er die Pandemie in drei Wochen beenden könnte. Er erhielt jedoch bis heute keine Antwort darauf.

Video Quelle: El dióxido de cloro es uno de los descubrimientos médicos más importantes de los últimos 100 años 1

MM: Trotz der Ergebnisse, die erzielt wurden, hat man Sie einfach ignoriert?

PC: Ja, trotz der Ergebnisse. Es wird zwar mit Chlordioxid gearbeitet, aber es ist noch nicht so, wie wir es gerne hätten. Es gibt einen Bürgermeister, der akzeptiert hat, dass wir in seiner Gemeinde mit Chlordioxid arbeiten und der Unterschied zwischen dem Vorher und Nachher von Chlordioxid ist wirklich gewaltig. Die Rede ist von San José de Chiquitos, einer Stadt, die etwa 200 km von Santa Cruz entfernt liegt. Ihr Bürgermeister ist Germain Caballero. Dort haben wir mehr als 220 Patienten entlassen und die Ansteckungsrate reduziert. Es gibt in San José de Chiquitos keine Ansteckungen mehr, sie befinden sich nicht in einer starren Quarantäne, sondern in einer flexiblen, und ihre Wirtschaft hat begonnen, sich wieder zu erholen. Der Bürgermeister hat das Gesundheitsministerium, das wissenschaftliche Komitee und sogar die WHO eingeladen, doch leider hat sich trotz der guten Ergebnisse keiner bei ihm gemeldet.

MM: Der Einsatz von Chlordioxid wurde erst vom Senat und dann vom Oberhaus genehmigt. Und was hat die Regierung gesagt?

PC: Wir befinden uns jetzt in einer Phase des Wartens, weil noch die Genehmigung des Präsidenten fehlt. In den beiden Kammern ist es allerdings bereits genehmigt worden.

Video Quelle: El dióxido de cloro es uno de los descubrimientos médicos más importantes de los últimos 100 años 2

MM: Also hat es am Ende, zumindest politisch, gut funktioniert, denn Ihr Vorschlag ist angenommen worden…

PC: Ja, schon. Der große Vorteil dieses Gesetzes ist, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun, was wir schon so lange vorhaben und dass die Ärzte, die sich für den Einsatz von Chlordioxid entscheiden, nicht strafrechtlich verfolg werden, denn zeitweise wurde sogar damit gedroht, uns ins Gefängnis zu stecken.

MM: Ein Vertreter der staatlichen Agentur für Medikamente und Gesundheitstechnologien, AGEMED, Ihres Landes hat im Fernsehen gesagt, dass Chlordioxid Nieren- und Leberverstopfung und große Schäden im Körper verursachen kann. Hat der bolivianische Gesundheitsminister diese klinischen Fälle bzw. Todesfälle, die es angeblich gegeben hat, vorgestellt?

PC: Nein. Und das obwohl ich sie öffentlich darum gebeten habe, diese klinischen Aufzeichnungen zu präsentieren. Es müsste wenigstens Ergebnisse von Blutgasanalysen geben, aber bis heute habe ich nichts erhalten. Es wurde lediglich blind übernommen, was die FDA als Ergebnisse präsentiert. Die Regierung selbst hat also keine Studien durchgeführt, um zu verifizieren, dass es giftig ist, dass es Lebererkrankungen verursacht und dass es Methämoglobinämie verursacht. Stattdessen hat man das übernommen, was die FDA sagt, und meiner Meinung nach sind wir als unabhängige und freie Länder in der Lage unsere eigenen wissenschaftliche Studien durchzuführen und eigene Analyseergebnisse zu ermitteln. Die AGEMED muss Chlordioxid nicht regulieren, weil es keine Chemikalie oder ein Hausmittel ist, es ist viel eher wie ein Mineralwasser, es ist so, als ob man Softdrinks regulieren müsste.

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MM: Das erste Experiment mit CDS in der Bevölkerung, wo und wie wurde es durchgeführt, mit welchen Ergebnissen?

PC: Es war kein Experiment. Wir müssen deutlich hervorheben, dass dieser Stoff bereits seit mehr als 13 Jahren erforscht wird und dass wir Chlordioxid seit 100 Jahren einsetzen. Angefangen hat alles mit Jim Humble, der seine Expedition ins Amazonasgebiet mit Natriumhypochlorit und Salzsäure führte. Er nutzte es zur Reinigung von Wasser, was es im Prinzip zu einer Art Wasserreiniger macht. Als sie im Amazonas ankamen, war er von seiner Expedition der einzige, der nicht an Malaria erkrankte, weswegen er damit anfing, seinen Begleitern ebenfalls das mit Chlordioxid gereinigte Wasser zu geben, und Sie werden es sich schon denken was dann passierte…alle wurden geheilt. Daraufhin begannen die Studien. Und vor 13 Jahren entwickelte Andreas Kalcker das Chlordioxidgas, also das CDS. Es handelt sich also nicht um ein Experiment, sondern um eine Substanz, deren Wirksamkeit gegen Viren, Bakterien und Pilze bereits bestätigt wurde. Es tötet alle Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten und darunter fällt auch das Coronavirus.

MM: Wenn es nicht in San Jose de Chiquitos war, wo wurde es dann zum ersten Mal eingesetzt?

PC: In Trinidad. Die erste Einrichtung war in Beli. In Trinidad, mit CEJUVE, der staatlichen Jugendkommission und César Álvarez, Johnny Tereva… konnten wir 1.250 Patienten behandeln.

MM: 1.250 nicht-infizierte bzw. genesene Patienten…?

PC: Genesene. Patienten mit Stadium 2A Symptomen, die mit Chlordioxid behandelt wurden. Die Sauerstoffsättigung nahm zu, was zur einer erhöhten Bioverfügbarkeit von Sauerstoff und schließlich zu einer Verbesserung der Gesundheit der Patienten nach nur 3 Tagen führte. Wir haben dabei alles gefilmt und dokumentiert.

MM: Und was machen Sie mit diesen Aufzeichnungen?

PC: All diese Unterlagen sind der Studie beigefügt, die über COMUSAV durchgeführt wird.

MM: Erzählen Sie mir nicht, dass das, was Sie tun, nicht etwas Ungewöhnliches ist. Die ganze Welt sucht nach einer Lösung und einem Heilmittel, während Sie hier in Bolivien, als erstes Land das Produkt zulassen. Ein Produkt, welches in allen anderen Ländern verteufelt und verunglimpft wird. Vielleicht ist Experiment das falsche Wort, aber Sie machen definitiv etwas Außergewöhnliches.

PC: Ohne Zweifel, aber wenn wir Chlordioxid als das analysieren, was es ist, also als eine Substanz, die einen ausgeglichenen pH-Wert hat und maximal sauerstoffhaltig ist, dann erkennt man, dass es eine Art Sauerstoffzufuhr auf mitochondrialer Ebene ist, die dafür sorgt, dass alle Organe besser funktionieren. Durch die Verbesserung aller Organe wird nicht nur das Coronavirus bekämpft, sondern auch andere Pathologien, wie z.B. Alzheimer. Andreas Kalcker hat ein Patent für die Heilung von Alzheimer. Wir Menschen sind es gewohnt, chronisch krank zu sein. Lassen Sie mich das erklären. Wenn Sie Diabetiker sind, sind Sie es gewohnt, aufzuwachen und Ihre Medizin zu nehmen, um den Rest Ihres Lebens mehr oder weniger gut als Diabetiker zu leben. Mit dem Chlordioxid hingegen würden Sie geheilt werden, denn es beseitigt die chemische Abhängigkeit von bestimmten Medikamenten und hält Sie entsprechend gesund.

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MM: Die Sache mit dem Alzheimer ist ja noch unglaublicher. Haben Sie das überprüft?

PC: Es gibt bereits Aufzeichnungen über einige Pathologien. Ja, es ist bewiesen. Und es hilft auch bei anderen Krankheiten, wie Krebs. Einer der größten Fehler in der Medizin ist die Chemotherapie. Krebs entwickelt sich in einem Zustand der metabolischen Azidität, wenn Sie also Chlordioxid verwenden, halten Sie Ihren Körper in einem stabilen pH-Wert, so dass die Chancen, dass Sie Krebs bekommen, minimal sind. Die Patienten, die bereits Krebs haben, können mit Chlordioxid in Verbindung mit anderen Arten von Behandlungen wie Phytotherapie geheilt werden.

MM: Haben Sie Chlordioxid bei Krebs oder Chemotherapie mit guten Ergebnissen eingesetzt und haben Sie darüber eine Studie veröffentlicht?

PC: Ja, die Heilung von Krebs ist durch die Begleitung vieler Patienten auf der ganzen Welt nachgewiesen worden. Es ist möglich und wir können nicht zulassen, dass die Heilung als etwas Ungewöhnliches oder etwas nicht Existentes angesehen wird. Ich denke, es ist an der Zeit, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft die Augenbinde abnimmt und uns und ihnen erlaubt, diese Substanz noch weiter zu erforschen, die meiner Meinung nach eine der wichtigsten Entdeckungen der letzten 100 Jahre der Medizin ist.

MM: Mensch, da bekomme ich glatt Gänsehaut. Wie wird es jetzt in Krankenhäusern eingesetzt?

PC: Wir tun nun das wozu wir uns als Ärzte mit Ablegen des hippokratischen Eids verpflichtet haben, wir retten Menschenleben. Wir sind durch den Artikel 37 aus der Helsinki-Vereinbarung geschützt. Wenn wir es also mit einer Krankheit zu tun haben, die unbekannt ist und für die es noch keine bewährte Medizin gibt, können wir uns durch die Helsinki-Vereinbarung schützen. Wir müssen hierzu den Patienten über alle Vorteile von beispielsweise Chlordioxid oder einem anderen Mittel aufklären und wenn der Patient dann mit der Verwendung des Mittels einverstanden ist, muss er dies lediglich per Unterschrift bestätigen. Dank dieser Ermächtigung des Patienten stehen wir über jedem ministeriellen Gesetz, das uns am Handeln hindern würde.

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MM: Der Gouverneur von Tarija, Adrian Oliva, hat im Fernsehsender Unitel bestätigt, dass Chlordioxid gegen das Coronavirus eingesetzt wird. Er sagte, dass eine Reihe von Patienten bereits behandelt wurde und da die Ergebnisse positiv ausgefallen sind nun überlegt wird, wie man es einer größeren Anzahl an Menschen zugänglich machen kann. Können Sie uns mehr dazu sagen?

PC: Das große Problem ist, dass es einen enormen politischen Druck gab, der die Legalisierung verhinderte, als die Regierenden anfingen zu glauben, dass man mit Chlordioxid Menschen heilen könnte. Wenngleich in Tarija die Universität mit der Produktion von Chlordioxid beginnt, ist die Verteilung allerdings wegen der Weigerung des Gesundheitsministeriums gestoppt.

MM: Mit “vorher” und “nachher” beziehen Sie sich auf die Entwicklung der Anzahl an Infektionen und Todesfälle?

PC: Ja genau. In der Region Beni, wo wir angefangen haben und wo der Ausbruch des Coronaviruses am stärksten war, kann man ganz genau sehen, wie sich die Statistiken positiv verändert haben, nachdem wir angefangen haben Chlordioxid zu verwenden. Gleichzeitig sind die Fallzahlen in anderen Regionen weiter gestiegen. Nun ist die Region Beni eine der am wenigsten vom Coronavirus betroffenen.

MM: Warum ist es in Beni jetzt nicht mehr, aber in anderen Orten schon noch? Verschwindet das Virus?

PC: Das Gebiet rund um die Stadt Beni war eines der am stärksten infizierten. Deswegen gingen wir dort als Freiwillige hin, um der Bevölkerung zu helfen. Wir sind davon überzeugt, dass die Ausbreitung des Viruses durch den Einsatz von Chlordioxid gestoppt und verringert wurde. Die Menschen verwenden es, weil sie seine Wirksamkeit bei ihren Nachbarn, bei ihren Freunden, bei ihren Großeltern gesehen haben. Sie sahen wie Menschen, die im Stadium 2A oder 2B waren, wieder gesund wurden.

MM: Gilt das Projekt, das Sie in San José de Chiquitos durchführen, allgemein, für die gesamte Bevölkerung, oder ist es auf eine Reihe von speziellen Fällen beschränkt?

PC: Es gab ein allgemeingültiges Projekt unter der Leitung des Bürgermeisters, Dr. Germaín Caballero. Wir haben die Ärzte ausgebildet, darunter Krankenhausärzte, die in einer Region arbeiten, in der sie nicht einmal Zugang zu Beatmungsgeräten haben. Um dort ein Beatmungsgerät zu bekommen, müssen sie 250 Kilometer in die zentrale Stadt Santa Cruz fahren, wo die Krankenhäuser zusammengebrochen sind. Chlordioxid kann zur Vorbeugung und Heilung verwendet werden. Daher haben sie ein Projekt gestartet, welches der epidemiologischen Kette von infizierten Menschen folgt, wo, wenn es eine infizierte Person gab, die Menschen, die Kontakt zu dieser Person gehabt haben, behandelt wurden. Es gibt Zeugenaussagen und Krankenhausberichte, die alle belegen wie wir mit Chlordioxid gegen das Virus vorgegangen sind.

MM – An der Forschung, die sie durchgeführt haben, sind die Ärztekammer, die SEDES, die Gesundheitsämter und die Hochschule für Biochemie und Pharmazie beteiligt.

Bolivien bekämpft Corona mit Chlordioxid
li: Mit Chlordioxid geheilter Patient; re: Dr. Callisperis auf Pressekonferenz

PC: Nein, das stimmt nicht ganz. Der Bürgermeister hat all diese Behörden eingeladen, damit sie selbst sehen können, inwieweit die Vorgehensweise von COMUSAV erfolgreich gegen das Coronavirus war, aber diese Behörden sind nicht erschienen. Die einzige Behörde, die kam, war die Universität René Moreno, die Chlordioxid produziert und es offiziell an die Stadt liefert. Denn was ist unser Ziel? Als COMUSAV bilden wir nicht nur die Ärzte aus, lehren sie, öffnen ihnen die Augen, wir bringen auch Universitäten dazu, mit der Produktion von Chlordioxid zu beginnen. Bevor wir damit angefangen haben, wurden eine Vielzahl anderer Produkte hergestellt, die teilweise schwerwiegende Gesundheitsschäden verursachten. Mit Hilfe der Regierungen stellen die Universitäten nun Chlordioxid her und verteilen es zu einem fairen Preis an die Bevölkerung.

MM: Wie viele Ärzte sind in Ihrem Land an dem Prozess beteiligt?

PC: In Bolivien sind es in etwa 600 Ärzte, darunter Freiwillige und offizielle Ärzte, von denen viele anonym bleiben wollen, weil sie für das Ministerium arbeiten und das Ministerium gedroht hat, sie aus ihren Jobs zu vertreiben, wenn sie Chlordioxid verwenden.

MM: Wow, was für eine Hetzjagd!

PC: Ja, es ist schrecklich. Das Einzige, worum wir als internationale COMUSAV bitten, ist, dass sie uns erlauben, unsere wissenschaftlichen Forschungen zu betreiben, sodass wir fundierte Testergebnisse vorlegen können. Wir sind frei in der Wahl unserer Heilmittel. Wir sind Herr unserer Körper. Wenn Sie einem Menschen erklären, dass es eine Substanz gibt, die einem Mineralwasser ähnelt, das ihn heilen kann, und er unterschreibt die Einverständniserklärung, muss uns niemand weder verfolgen, noch anklagen, von der Arbeit verbannen oder mit Gefängnis drohen. Lassen Sie uns endlich wissenschaftliche Arbeiten und Studien durchführen.

MM: Wie werden Sie von den Medien in Ihrem Land behandelt?

PC: Die unabhängige Presse ist die Rettung für uns alle, denn wir befinden uns in einer Welt, in der die allgemeine Presse manipuliert wird, ebenso wie die Ärzte. Daher ist es an der Zeit, dass wir alle unsere Augen öffnen.

MM.- Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben Ober- und Unterhaus der Verwendung zugestimmt, sodass nur noch der Präsident unterschreiben muss. Dagegen spricht jedoch, dass die medizinischen Einrichtungen damit nicht einverstanden sind, richtig?

Krankenhaus in Bolivien heilt mit Chlordioxid Patienten
Krankenhaus in Bolivien heilt mit Chlordioxid Patienten

PC: Die medizinischen Einrichtungen sind geschlossen, weil in der Medizin zwei plus zwei nicht unbedingt vier ergibt und sich jederzeit alles ändern kann. Sie glauben an die Bestimmungen und Behauptungen der WHO und der FDA, die teils sehr fragwürdig sind. Wir sind ein freies und unabhängiges Land und wir können es uns leisten, wissenschaftlich zu arbeiten und unsere eigenen Forschungsergebnisse zu ermitteln. Denn in Chlordioxid ist kein Chlorit enthalten. Die FDA und die von ihr aufgestellten Behauptungen, Chlordioxid enthalte es, sind falsch. Ein weiterer Stoff ist Natriumhypochlorit. Es ist, als ob wir Wasser mit Wasserstoffperoxid verwechseln würden. Im FDA-Bericht ist eindeutig von Chlorit die Rede, was kein Chlordioxid enthält. Chlordioxid besteht aus einem Chlor- und zwei Sauerstoffatomen. Wenn es in den Körper eintritt, wird das Chloratom freigesetzt und wird zu Salz und das Salz wird über den Schweiß und den Urin ausgeschieden. Es verursacht also keine Lebererkrankung und produziert erwiesenermaßen auch keine Hämoglobinämie.

MM – Was genau wird gesetzlich für die Verwendung und Herstellung erlaubt?

PC: Das Gesetz wird vor allem ändern, dass wir nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden und wir vollkommen frei unsere Forschungsstudien gemeinsam mit den Universitäten durchführen dürfen. Die Menschen, die die zellulären Oxygenierungstherapien durchführen wollen, werden ohne Probleme ihren Arbeiten, Studien, Behandlungen, usw. nachgehen können.

MM: Ok, gehen wir nochmal einen Schritt zurück. Wie wirkt das CDS im Organismus?

PC: Chlordioxid ist eine Substanz, die eine zelluläre Sauerstoffanreicherung auf der Ebene der Mitochondrien bewirkt. Das ist seine wesentliche Wirkung. Dadurch wird die Funktion der verschiedenen Organe um bis zu 90 % optimiert, so dass viele der Krankheiten erfolgreich bekämpft werden. Es ist wie eine Energiepumpe, ein Stoffwechselregulator, es ist eine Substanz, die einen idealen pH-Wert im Körper aufrechterhält. Das sind die Eckdaten zu Chlordioxid. Das ist der Grund, warum es so vorteilhaft für die Bekämpfung vieler Krankheiten ist, fast so als wäre es ein unglaubliches Wundermittel. Es versorgt einen Menschen nicht nur zu einem Teil oder ganz leicht mit Sauerstoff. Es ist kein Mittel, das nur in einem bestimmten Teil des Körpers wirkt. Es ist ein Mineralwasser, das uns umfassend auf mitochondrialer Ebene mit Sauerstoff versorgt.

MM: Der Erfinder des CDS, Andreas Kalcker, versichert, dass es in der COMUSAV 7.000 dokumentierte Fälle von Menschen gibt, die vorher und nachher mit PCR untersucht wurden und die erfolgreich Chlordioxid eingenommen haben. Können wir diese Fälle einsehen? Haben die Gesundheitsbehörden sie gesehen?

PC: Wir sind dabei, die Daten zur Präsentation zusammenzustellen. Wir möchten dabei keine Fehler machen und sie erst vorstellen, wenn alle Daten ausgewertet sind. Es gibt 7.000 Fälle, die wir mit wissenschaftlicher Strenge dokumentiert haben, jedoch sollten es in der Zwischenzeit deutlich mehr Fälle sein, weil zum Beispiel die gefilmten Zeugenaussagen sich auf mehr als 15.000 in ganz Lateinamerika belaufen.

MM: Fälle, bei denen es sich nicht nur um Coronaviren handelt, sondern um jede andere Art von Krankheit?

PC- Dengue, Malaria, Coronavirus…

MM- Wer ist Andreas Kalcker?

PC: Er ist der Mensch, der eine der wichtigsten medizinischen Substanzen der letzten 100 Jahre entdeckt hat. Ich denke, er verdient einen Nobelpreis und internationale Anerkennung und wir sollten damit aufhören, ihn zu demütigen, wie wir es in den letzten 13 Jahren in Spanien und anderen Ländern getan haben.

— ENDE —

Sehen Sie hier eine Erklärung von Frau Dr. Merci Blanco wie Chlordioxid auf das Corona Virus wirkt: (Deutsch)

Die schriftliche Übersetzung finden Sie in der Videothek unter dem Video.

Quelle: NO HAY CORONAVIRUS DÓNDE HAY DIÓXIDO DE CLORO

 

1 Kommentar

  1. Toller Bericht, aber ein kleinwenig Recherche und Sie hätten sich den Lapsus über Andreas Kalcker ersparen können. Er ist keine Dr., kein Prof., und hat auch nicht das CDL erfunden. Gefunden hat es Jim Humble! – Ein bischen mehr Sorgfalt!
    MMS / CDL und CDS wirken definitiv. Ich selbst bin durch Zufall vor 5 Jahren darauf gestoßen und setze es vielfältig ein.
    B.S.

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