
Der Fluxgenerator ist eine der bedeutendsten Erfindungen zum Wohle der Erde.
Der Fluxgenerator – eigentlich nannte Dr. Schwartz seine Erfindung ERR (Electromagnetic Radiation Receiver), da die Anordnung die natürliche elektromagnetische Strahlung der Sonne empfangen und in brauchbaren Haushaltsstrom umwandeln kann. Nichts neues, mögen Sie sagen, denn das tun Photovoltaikanlagen ja auch. Doch der ERR kann das auch nachts und sogar in einem Bunker tief in der Erde. Worum geht es? Um nichts Geringeres als möglicherweise um die Rettung der Welt, wenn man die heutigen Erkenntnisse zum Klimawandel in Betracht zieht. Kohlenstoffdioxid und Stickoxide, Elektrosmog und der Raubbau an Rohstoffen einschließlich der Wälder. Das sind die Themen.
Klimawandel, aber Regierungen wollen den Fluxgenerator nicht haben.
Doch zur Sache. Dr. James B. Schwartz hatte nach jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung bereits im Jahre 2009 ein ERR-Gerät zur Serienreife gebracht und in Japan in einer Größenordnung von 60.000 Stück produzieren lassen. Ein Heimkraftwerk, nicht viel größer als ein Toaster, das die natürliche elektromagnetische Strahlung einfing, transformierte und zu einer Steckdose führte. Hier konnte man den Toaster dann einstecken. Das kleine Gerät brachte immerhin 900 Watt. Doch leider kamen diese fertigen Geräte nie in den Handel, denn die japanische Regierung konfiszierte sie komplett. Begründung: Sie stellen eine Brandgefahr dar. Versteht niemand.
Warum der Fluxgenerator die nationale Sicherheit gefährdet.
Als Dr. Schwartz seine Erfindung durch ein Patent schützen wollte, bekam er einen bösen Brief vom US-Patentamt in dem ihm erklärt wurde, dass sein Fluxgenerator eine Technologie verwende, die die nationale Sicherheit verletzen würde. Da lassen sich zwei Argumente finden. Zum einen natürlich wirtschaftliche Gründe, denn die etablierten Energieversorgungsunternehmen wären mit der Zeit obsolet. Zum anderen liegt es an der Verwendung von Metamaterialien mit negativem Brechungsindex, was die Militärs als Tarntechnik verwenden. So ein Material interagiert mit seiner Umgebung, man spricht auch von „linkshändigem“ Material. Ein Soldat wäre damit unsichtbar, ebenso ein Flugzeug.
Platten aus Aluminium und Bismut.
Doch Dr. Schwartz entwickelte den elektromagnetischen Strahlungsempfänger weiter und legte ihn in Plattenform an. Dann montierte er das gesamte Equipment in einen Koffer und demonstrierte seine Funktionstüchtigkeit. Diese Version hatte schon 6000 Watt Ausgangsleistung. In einem Video erklärt er folgendes: “Wir haben hier drei Platten mit einer soliden Aluminiumschicht auf der einen Seite, gefolgt von einer Schicht Bismut, dann wieder einer Schicht Aluminium mit sechs Aussparungen. Dort werden die Wicklungen angebracht, es folgt eine Lage Bismut, eine andere Platte mit Wicklungen, dann eine weitere Lage Bismut, dann eine weitere Platte Aluminium, und so erhält man ein Panel.
987.4 MHz, Resonanz, Erdung = 6000 Watt – Ist es so einfach?
Wenn wir dieses Panel mit unserem Aktivator erregen, welcher Frequenzen in diesen Platten mit Wechselfrequenzen generiert, werden Elektronen durch die Bewegung zwischen dem Bismut und dem Aluminium erzeugt. Die ganze Anordnung wird geerdet. Es kommt dann vor allem darauf an, die passende Frequenz der Erde zu finden. Man muss suchen und finden. Das Gerät ist auf 6 kW angelegt, aber zurzeit haben wir nur ca. 2,4 kW, mit welchen wir drei 800-W Lampen zum Leuchten bringen. Das Gewicht des Geräts ist etwa 19 kg, die Platten und Wicklungen wiegen zusammen etwa 3,6 kg.”
Ultimative Klimalösung: Freie Energie aus der Sonne. Wann kommt der ERR?
Heute scheint diese geniale Erfindung weitgehend in Vergessenheit geraten zu sein. Im Internet findet man nur noch spärliche Information bzw. Seiten, die zwar eine große Vision transportieren, aber irgendwie tot erscheinen. Weder Kontaktdaten, noch neuere Entwicklungsstände sind zu sehen. Wenn man nach Dr. Schwartz sucht, findet man rein gar nichts Brauchbares. Ein Auszug aus dem NET-Journal Nr. 1/2 aus dem Jahre 2015 ist da noch die umfangreichste Quelle, doch auch die dort angegebenen Links sind schon alle tot. Stehen wir wieder einmal vor einer großen verpassten Chance endlich etwas richtig Sinnvolles für den Klima/Umweltschutz zu unternehmen. Der ERR könnte das.
Mehr erfahren hier im Video:
ERR Fluxgenerator – Dr. James B. Schwartz – Dokumentation deutsch
Buchempfehlungen:
Das Eigenheim mit kostenloser Energie versorgen mit einer atmosphärischen elektrostatischen Antenne. Die Broschüre enthält alle Informationen, die der unbekannte Autor innerhalb zweier Jahre der Instruktion durch den Erfinder erhielt.
Der filmische Teilbeitrag über das angebliche Matamaterial, welches unsichtbar machen soll. Das musikalisch unterlegte Filmchen ist eindeutig gestellt und es ist schon vor über 40 Jahren ohne Probleme möglich gewesen, solche Effekte mit z.B. Greenscreentechnik zu erstellen. Denn mal ehrlcih, wenn es wirklich solche “Harry Potter Decken” geben würde, kein Militär könnte das verheimlichen, wenn es schon solche gestellten Filmchen dazu gibt.
Das Metamaterial existiert wirklich und kann tatsächlich zu Tarnanzügen verwendet werden, allerdings nicht für das normale Militär. Übrigens hat Joanne K. Rowling ihre Idee genau von hier.
Aktuelle Seite der Firma in Arizona:
https://zpower.com/
Bitte dort auf Media genen:
https://zpower.com/media.html
Von dem Vorschlag, selbst zu recherchieren und das im Blog mitzuteilen, halte ich viel und ich habe das ein Einzelfällen auch schon getan. Ich besitze auch zweifellos die Fachkompetenz dafür. Allerdings sind solche Recherchen vielfach nicht durchführbar. Wenn man von Herrn Schwartz z.B. keine Kontaktadresse kennt und nicht einmal weiß, ob er noch lebt, werde ich da schwer recherchieren können. Für eine echte Recherche müsste ich nämlich sein Gerät vor mir haben.
Ähnlich schwierig ist es im Fall Yildiz. Eine Überprüfung seines Magnetmotors wäre an sich sehr einfach. Da muss man keinen Generator anschließen und Wasser in einem Boiler aufheizen. Ich würde die mechanische Leistung des Motors mit einem Dynamometer messen und Herrn Yildiz dann bitten, sein Gerät vor meinen Augen zu zerlegen. Aber da hakt es, denn das hat Herr Yildiz bis jetzt immer verweigert und ich fürchte, er macht da bei mir keine Ausnahme. Damit ist wissenschaftlich nur die Aussage möglich, dass nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Magnetmotor nicht laufen kann. Allerdings, der endgültige Beweis, dass der Yildiz-Motor nicht durch Magnete sondern z.B. durch einen im Inneren versteckten Akku und E-Motor angetrieben wird, kann nicht erbracht werden, da Herr Yildiz das verhindert. Die oft gehörte Behauptung, Herr Yildiz habe seinen Motor, der gerade gelaufen ist, schon vor Publikum vollständig zerlegt, stimmt nicht. In Delft wurden nur Außenteile abgenommen. Zwar hat Herr Yildiz auch schon Innenteile vorgezeigt, aber nicht von einem laufenden Motor.
Über den Magnetmotor-Erfinder Mike Brady muss man nichts mehr recherchieren, das hat die Justiz getan. Er wurde wegen Betrugs zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er Anzahlungen für Magnetmotoren kassiert hat. Er hat aber nie einen Magnetmotor geliefert sondern sich mit diesem Geld ins Ausland abgesetzt.
Eine ähnlich eindeutige Aussage ist bei Herr Kahloon möglich. Aus seinen drei Videos ist eindeutig zu erkennen, dass sein ¨Magnetmotor¨ keinen Generator antreibt, sonder dass der ¨Generator¨ in Wirklichkeit ein getarnter E-Motor ist, der den Magnetmotor dreht. Und dieser E-Motor und alle anderen Verbraucher werden über eine versteckte Netzzuleitung gespeist. Wie die versteckt ist, lässt sich auch leicht erkennen. In den Kommentaren zu den Kahloon-Videos auf YT habe nicht nur ich das festgestellt, sondern viele andere fachkundige Kommentatoren auch. In diesem Blog ist darüber aber nichts zu finden. Und da fehlt m.M. nach eben die Bemühung, die Streu vom Weizen zu trennen.
Die steile Aussage mit der Fachkompetenz wollen wir nicht negieren aber doch ein wenig relativieren, denn sie bezieht sich eben auf einen momentanen Stand der Bildungssysteme, die zu einem gewissen Teil auch gesteuert sind. Ist hier nicht unser Thema, schützt uns aber vor Selbstüberschätzung.
Vielen Dank für diesen Beitrag, in dem deutlich wird, dass wir alle dieselben Schwierigkeiten haben an gute Informationen heranzukommen und natürlich darf kritisch hinterfragt werden, warum die Überprüfungen nicht so ablaufen, dass sie uns zufriedenstellen. Wahrscheinlich geht es den meisten Beobachtern ähnlich. Doch wollen wir nicht reflexartig das Kind mit dem Bade ausschütten, wenn uns nicht die vollständigen Beweise vorliegen, die wir fordern. Andere Foren dürfen gerne Betrüger an den Pranger stellen, wenn sie wollen.
Dieser Blog will in erster Linie berichten und nicht gleich bewerten. Man kann das nicht in allen Fällen sauber trennen, aber wir gehen gerne den positiven Weg und sagen der Öffentlichkeit was andere Erfinder machen.
Mein Nörgeln ist unerträglich? Hier im Blog steht, dass der ¨ERR¨ durch elektromagnetische Strahlung funktioniert, laut NET-Journal soll er dagegen durch das Erdmagnetfeld funktionieren. Und auf Nachhaken erfahre ich, dass man die von der Sonne kommende Energie am besten durch Neutrino-Strahlung beschreiben kann. Das sind völlig verschiedene und einander ausschließende Erklärungen. Wobei auch die Neutrino-Erklärung wenig plausibel ist, da Neutrinos so gut wie gar nicht wechselwirken.
Worüber ich aber am meisten ¨nörgele¨: dass man sich hier überhaupt nicht bemüht, Spreu vom Weizen zu trennen und Behauptungen alleine schon als Beweis angesehen werden. Bevor man darüber rätselt, welche Energieform der Herr Schwartz hier angezapft hat, sollte man erst einmal hinterfragen, ob sein Gerät überhaupt funktioniert hat. Es ist zwar sehr interessant, dass es mitten in Deutschland eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe geben soll, die diese Technik weiterentwickelt. Aber ohne nähere Angaben ist das leider auch nur eine Behauptung. In der Wissenschaft zählen keine Behauptungen, sondern nur lupenreine, auch von anderen Forschern nachvollziehbare und reproduzierbare Experimente. Wie sieht’s damit bei dieser Forschungsgruppe aus? Wo kann man etwas darüber erfahren?
Bemühungen, OK, was halten Sie von dem Vorschlag Ihrerseits selbst alle Recherchen durchzuführen und Ihre gesammelten Ergebnisse lupenrein streng wissenschaftlich hier im Block zu teilen?
Seltsam. Laut diesem Blog soll elektromagentische Strahlung von der Sonne aufgefangen werden, und das auch bei Nacht? Da müsste diese Strahlung ja durch die Erde durchgehen, was EM-Strahlung aber sicher nicht tut. Im Net-Journal konnte man dagegen lesen, dass die Energie aus dem Erdmagnetfeld stammen soll. Also was jetzt?
Wenn es zig-tausende Geräte gegeben hat, die leider alle von der japanischen Regierung wieder eingesammelt wurden, müsste es dem Erfinder doch möglich sein, wieder ein paar Prototypen zu bauen und sie Herrn Schneider zur Ansicht und Überprüfung zu geben. Natürlich dürfte Herr Schwartz in die nicht den Schutzmechanismus einbauen, der die Geräte bei unbefugtem Öffnen zerstört – siehe Bericht NetJournal Jan/Feb 2015. Dann wüsste man sehr schnell, ob diese Erfindung wirklich funktioniert, und müsste sich nicht in Spekulationen ergehen. Alles, was über diese Erfindung berichtet wird, ist aber so diffus und abstrus, dass davon ausgegangen werden muss, dass an dem Ganzen nichts dran ist. Es gibt ja auch keinerlei Indizien, dass tatsächlich tausende Geräte in Japan ausgeliefert und wieder eingesammelt wurden – und dass die bei unbefugtem Öffnen in Falmmen aufgehen. Und was ist mit dem “geharnischten” Brief des US-Patentamtes? Warum zeigt Herr Schwartz den nicht her? Das NetJournal würde den sicher gerne veröffentlichen.
Obwohl Ihre notorische Nörgelei in den sozialen Medien nur schwer zu ertragen ist und Sie immer sofort wissen, was andere zu tun haben, damit man Sie zufriedenstellen kann, versuche ich mal eine Antwort in der Hoffnung, dass es sich lohnt.
Man kann erkennen, dass Sie viel zu wenig in der Materie drinstecken, als dass Sie für sich und andere ein brauchbares Urteil fällen können wie man die Energie aus der Sonne zu bezeichnen hat. Möglicherweise könnte Neutrinostrahlung am besten passen. Fakt ist, dass der Dr. Schwartz dies in einem geschlossenem Raum demonstriert hat, genau wie seinerzeit Thomas Henry Moray. James B. Schwartz wohnte zuletzt auf den Philippinen. Gegenwärtig wissen wir noch nicht einmal ob er noch lebt.
Des Weiteren gibt es mitten in Deutschland eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe, die diese Technik weiterentwickelt hat und sie mit Sicherheit zu einer Marktreife führen wird.
Wir sind gespannt, ob Sie auch da wieder ein Haar in der Suppe finden werden. Wir gehen lieber den anderen Weg und sagen den Kritikern gerne dies: Die Zweifler sollen nicht diejenigen behindern, die es bereits machen.
Ich frage mich, warum bei der “freien Energie” immer mit Etikettenschwindel gearbeitet wird. Der in dem einen Video präsentierte “800 Watt Helikopter Scheinwerfer” ist ein Billigprodukt von AliExpress mit 55 Watt, https://www.alibaba.com/product-detail/7inch-55W-HID-Xenon-Driving-Fog_60653520083.html.
Es ist kein Etikettenschwindel. Als dieses Video aufgezeichnet wurde gab es noch kein AliExpress. Es sind original Scheinwerfer eines alten Militärhubschraubers zum Einsatz gekommen. Der Erfinder hat eine 24 Volt Lampe eingesetzt (Militärhubschauber arbeiten nicht mit 24 Volt). Worauf gründet sich Ihre persönliche Einschätzung?
zu Metamaterialien findet sich hier eine Zusammenstellung:
http://www.borderlands.de/Links/Metamaterialien.pdf
Hallo, Reinhard,
Das ist ein Superbericht über die Arbeit von James B. Schwarz. Wir hatten auch schon mal im NET-Journal Nr. 1/2, 2015, darüber berichtet, siehe: http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0115S14-18.pdf
Adolf Schneider, Jupiter-Verlag